Blick zum Himmel! Dort gehen alle Wünsche in Erfüllung, die Sehnsucht wird gestillt. Das ewige Leben bringt uns die Fülle, die wir auf Erden nicht haben: Glückseligkeit von Geist, Seele und Leib.
Gott, das höchste Gut, alles Gute, lässt uns teilhaben an allem Guten keineswegs nur passiv. Der Himmel ist alles andere als langweilig, er verheißt Aktivitäten ohne Ende.
Der Journalist Rainer Lechner hat vergessene Texte von Kirchenvätern und -lehrern sowie von Jenseits-Experten des Mittelalters und des 19. Jahrhunderts zusammengestellt. Und er wagt den Aufbruch zu neuen Horizonten.
Wie ein roter Faden zieht sich durch das Buch die Frage: Was wird aus unerfüllter irdischer Sehnsucht? Hoffnungsstrahlen leuchten allen, die hier auf Erden benachteiligt werden. Das Buch ist ein Schatzkästlein, das Christen erhebt und begeistert. Wie wunderbar ist doch Gottes Vorsehung, welche Reichtümer warten auf uns im Paradies!
Der Himmel ist ein Ort, nicht nur ein Zustand. Dies sagt die Bibel. Deshalb scheut sich der Herausgeber nicht, Kritik an bestimmten Aussagen von Thomas von Aquin und Augustinus zu üben. Scharf wendet er sich gegen jede Relativierung des Himmels, wie sie in der modernen Theologie gang und gäbe ist.
Wer dies Buch gelesen hat, sieht den Himmel mit anderen Augen an, mit Augen der Hoffnung.
Gott, das höchste Gut, alles Gute, lässt uns teilhaben an allem Guten keineswegs nur passiv. Der Himmel ist alles andere als langweilig, er verheißt Aktivitäten ohne Ende.
Der Journalist Rainer Lechner hat vergessene Texte von Kirchenvätern und -lehrern sowie von Jenseits-Experten des Mittelalters und des 19. Jahrhunderts zusammengestellt. Und er wagt den Aufbruch zu neuen Horizonten.
Wie ein roter Faden zieht sich durch das Buch die Frage: Was wird aus unerfüllter irdischer Sehnsucht? Hoffnungsstrahlen leuchten allen, die hier auf Erden benachteiligt werden. Das Buch ist ein Schatzkästlein, das Christen erhebt und begeistert. Wie wunderbar ist doch Gottes Vorsehung, welche Reichtümer warten auf uns im Paradies!
Der Himmel ist ein Ort, nicht nur ein Zustand. Dies sagt die Bibel. Deshalb scheut sich der Herausgeber nicht, Kritik an bestimmten Aussagen von Thomas von Aquin und Augustinus zu üben. Scharf wendet er sich gegen jede Relativierung des Himmels, wie sie in der modernen Theologie gang und gäbe ist.
Wer dies Buch gelesen hat, sieht den Himmel mit anderen Augen an, mit Augen der Hoffnung.