"Himmelsecho" ist für diejenigen geschrieben, die mit einem Buch sich und anderen dadurch Lust auf den christlichen Glauben machen wollen, dass sie diesen Glauben besser verstehen.
Christlicher Glaube ist in unserer Zeit nicht mehr selbstverständlich. Das bringt mit sich, dass Menschen wissen wollen, was das Besondere dieser Religion ist. "Himmelsecho" ist eine Einladung, die Grundmuster christlicher Frömmigkeit zu entdecken. Es ist für diejenigen geschrieben, die neugierig sind und ausprobieren möchten, wie nah oder wie fern ihnen nicht einzelne christliche Lehren, sondern die "Architektur" und das "Raumgefühl" christlicher Frömmigkeit sind. "Himmelsecho" zeigt, wie christliche Spiritualität einen Lebensraum schafft, Geborgenheit bietet und verlockt, Neues zu wagen.
Christlicher Glaube ist in unserer Zeit nicht mehr selbstverständlich. Das bringt mit sich, dass Menschen wissen wollen, was das Besondere dieser Religion ist. "Himmelsecho" ist eine Einladung, die Grundmuster christlicher Frömmigkeit zu entdecken. Es ist für diejenigen geschrieben, die neugierig sind und ausprobieren möchten, wie nah oder wie fern ihnen nicht einzelne christliche Lehren, sondern die "Architektur" und das "Raumgefühl" christlicher Frömmigkeit sind. "Himmelsecho" zeigt, wie christliche Spiritualität einen Lebensraum schafft, Geborgenheit bietet und verlockt, Neues zu wagen.
'[Es] wird deutlich, dass Spiritualität keine Leistung besonders Sensibler oder religiös Begabter ist, sondern Offenheit für einen Gott, der uns immer schon entgegengeht, uns tragen will. Sehr empfehlenswert!' (Richard Niedermeier, Buchprofile)
'Ich habe diese leicht geschriebenen Kurztexte in einem Zuge gelesen und kann das Büchlein wärmstens empfehlen. Es vermittelt hervorragend zwischen theologischer Tradition und modernem Denken.' (Dietrich Stollberg in Pastoraltheologie)
'Ich habe diese leicht geschriebenen Kurztexte in einem Zuge gelesen und kann das Büchlein wärmstens empfehlen. Es vermittelt hervorragend zwischen theologischer Tradition und modernem Denken.' (Dietrich Stollberg in Pastoraltheologie)