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Neben seinen Dramen und Prosawerken hat Thomas Hürlimann immer wieder wichtige Essays zur Eigenheit der Schweiz veröffentlicht. Sein provozierender Artikel zum Swissair-Debakel in der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' hat im deutschsprachigen Raum großes Aufsehen erregt und in den Feuilletons eine hitzige Diskussion ausgelöst. Der Band 'Himmelöhi, hilf!' versammelt diese Arbeit und andere Schriften, in welchen Thomas Hürlimann mit spitzer Feder die Schweiz, ihre Demokratie und ihre Menschen sowie Lust und Unlust erregende Zeiterscheinungen aufs Korn nimmt. Die politischen und…mehr

Produktbeschreibung
Neben seinen Dramen und Prosawerken hat Thomas Hürlimann immer wieder wichtige Essays zur Eigenheit der Schweiz veröffentlicht. Sein provozierender Artikel zum Swissair-Debakel in der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' hat im deutschsprachigen Raum großes Aufsehen erregt und in den Feuilletons eine hitzige Diskussion ausgelöst. Der Band 'Himmelöhi, hilf!' versammelt diese Arbeit und andere Schriften, in welchen Thomas Hürlimann mit spitzer Feder die Schweiz, ihre Demokratie und ihre Menschen sowie Lust und Unlust erregende Zeiterscheinungen aufs Korn nimmt. Die politischen und gesellschaftskritischen Analysen sind genauso dramatisch wie Hürlimanns Stücke und lesen sich ebenso spannend wie seine Novellen und Romane. Mit seinen anschaulich gedachten und substantiell erzählten Arbeiten stellt sich Thomas Hürlimann neben Max Frisch und Martin Walser in die Reihe der scharfsinnigen Beobachter einer bedrohlich oberflächlichen Welt.
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Autorenporträt
Thomas Hürlimann wurde 1950 in Zug, Schweiz, geboren. Er besuchte das Gymnasium an der Stiftsschule Einsiedeln, studierte Philosophie in Zürich und an der FU Berlin und lebt heute wieder in seiner Heimat. Neben zahlreichen Theaterstücken schrieb Hürlimann die Romane »Heimkehr«, »Vierzig Rosen« und »Der große Kater« (verfilmt mit Bruno Ganz), die Novellen »Fräulein Stark« und »Das Gartenhaus« sowie den Erzählungsband »Die Tessinerin«. Für sein dramatisches, erzählerisches und essayistisches Werk erhielt er unter anderem den Joseph-Breitbach-, den Thomas-Mann- sowie den Hugo-Ball-Preis. 2019 wurde er mit dem Gottfried-Keller-Preis ausgezeichnet. Hürlimann ist korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Akademie der Künste, Berlin. Seine Werke wurden in 21 Sprachen übersetzt. Im Sommer 2022 erschien bei S. FISCHER sein Roman »Der Rote Diamant«, der für den Schweizer Buchpreis 2022 nominiert ist.