Am 14. Oktober 2012 hielt der Österreicher Felix Baumgartner mit seinem Sprung aus der Stratosphäre die Welt in Atem. In seiner Autobiografie berichtet der Mann, der vom Himmel fiel, aus seinem Leben und über frühere Pioniertaten, wie dem Sprung von der Christus-Statue in Rio de Janeiro oder vom höchsten Gebäude der Welt in Taiwan. Und er erzählt, was die Fernsehbilder der unvergesslichen "Mission Stratos" nicht zeigen konnten: von seinen Versagensängsten, als er sich den Herausforderungen nicht mehr gewachsen sah, von seinem Kampf zurück ins Team - und von dem Koffer, den er vor jedem seiner todesmutigen Sprünge gepackt hat.
"Die Autobiografie des Österreichers ist deshalb besonders fesselnd, weil sie einen an den langfristigen und unmittelbaren Vorbereitungen dieses faszinierenden Fallschirmsprungs teilhaben lässt - als Leser ist man in der Wüste von New Mexico, in Baumgartners Gedanken und am Rand der Welt live dabei.", Tages-Anzeiger, 18.12.2013 20151120