Für Pilger auf dem Jakobsweg, gleich, ob sie zu Fuß, mit dem Rad oder motorisiert Santiago de Compostela im nordwestlichen Zipfel Spaniens erreichen, ist der Anblick der Kathedrale ein überwältigendes Erlebnis. Das steigert sich noch, wenn sie die Stufen zum Hauptportal emporsteigen und schließlich vom Portico de la Gloria, dem "Tor der Seligkeit", erwartet werden. Hier steht der Pilger vor dem an Gestaltungsreichtum schönsten romanischen Portal Spaniens. Verbunden ist es mit dem Namen Meister Mateos, der hier am 1. April 1188 sein ehrgeiziges und zugleich von großer spiritueller Tiefe…mehr
Für Pilger auf dem Jakobsweg, gleich, ob sie zu Fuß, mit dem Rad oder motorisiert Santiago de Compostela im nordwestlichen Zipfel Spaniens erreichen, ist der Anblick der Kathedrale ein überwältigendes Erlebnis. Das steigert sich noch, wenn sie die Stufen zum Hauptportal emporsteigen und schließlich vom Portico de la Gloria, dem "Tor der Seligkeit", erwartet werden. Hier steht der Pilger vor dem an Gestaltungsreichtum schönsten romanischen Portal Spaniens. Verbunden ist es mit dem Namen Meister Mateos, der hier am 1. April 1188 sein ehrgeiziges und zugleich von großer spiritueller Tiefe durchdrungenes Hauptwerk an der Kathedrale vollendete. Inspiriert von der Apokalypse, der "Geheimen Offenbarung" des Johannes, verkörpert dieses Portal die höchste Berufung des Menschen: als Gottes Ebenbild in der Gemeinschaft mit Gott zu leben - erlöst, versöhnt, angekommen zu Hause.
Rudolf Hagmann, geboren 1952 in Mengen, Studium der Theologie und Sozialpädagogik in Tübingen, 1980 Priesterweihe. 1983-1987 Mitarbeiter am Priesterseminar in Rottenburg, 1987-1990 Pfarrer in Stuttgart, 1990-2001 Spiritual am Wilhelmsstift in Tübingen und am Priesterseminar in Rottenburg, 2001-2004 Pfarrer in Ravensburg, 2004-2011 Domkapitular und Leiter der Hauptabteilung Pastoral der Diözese Rottenburg-Stuttgart, seit 2011 Pfarrer in Tettnang. Seit seiner Studentenzeit Jakobspilger, 2009 Mitinitiator der deutschsprachigen Pilgerseelsorge in Santiago de Compostela. Wolfgang Schneller, geboren 1941 in Wangen im Allgäu, nach Gymnasium und Kaufmannstätigkeit 1970 Wechsel in den Kirchlichen Dienst, bis 2006 Bildungsreferent im Bistum Rottenburg-Stuttgart (Meditation, Glaubenskurse, Spiritualität), 1983-2006 Leitung der Geistlichen Begegnungsstätte "Cursillo-Haus St. Jakobus" in Oberdischingen, seit 1978 begleitete er mit seiner Frau Angela jedes Jahr Pilger auf dem Jakobusweg nach Santiago. Beide initiierten zusammen mit Pfarrer Rudolf Hagmann 2009 die deutsche Pilgerseelsorge in Santiago. Einige Bücher zur Pilgerschaft auf dem Jakobsweg. Von Wolfgang Schneller ist im Kunstverlag Josef Fink außerdem erschienen: "Der Jakobsweg nach Santiago de Compostela".
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