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Ernst konnte das Naschen nicht lassen. Er ging oft an den Schrank, um Zucker zu naschen. Die Mutter schalt, aber es half nicht. Eines Tages ging Ernst in die Scheune. An der Wand hing etwas Rotes. Ernst sagte: "Oh, hier hat die Mutter Zuckerzeug versteckt. Ich sollte es nicht finden!" Schnell kletterte er auf einen Stuhl, um es zu holen. Er biß gierig hinein. Aber, o weh, es verbrannte seinen Mund. Er ließ das Zuckerzeug fallen und schrie laut. Nun kam die Mutter und gab ihm einen Trunk Wasser. Was Ernst naschte, war nicht Zucker gewesen. Es war roter Pfeffer. Ernst naschte nie wieder.

Produktbeschreibung
Ernst konnte das Naschen nicht lassen. Er ging oft an den Schrank, um Zucker zu naschen. Die Mutter schalt, aber es half nicht. Eines Tages ging Ernst in die Scheune. An der Wand hing etwas Rotes. Ernst sagte: "Oh, hier hat die Mutter Zuckerzeug versteckt. Ich sollte es nicht finden!" Schnell kletterte er auf einen Stuhl, um es zu holen. Er biß gierig hinein. Aber, o weh, es verbrannte seinen Mund. Er ließ das Zuckerzeug fallen und schrie laut. Nun kam die Mutter und gab ihm einen Trunk Wasser. Was Ernst naschte, war nicht Zucker gewesen. Es war roter Pfeffer. Ernst naschte nie wieder.
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Autorenporträt
Nach dem Schulbesuch in Kassel begann Fick 1841 an der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft zu studieren. 1842 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert.[1] Als Inaktiver wechselte er an die Universität Wien und die Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Er bestand 1845 das Staatsexamen und wurde 1847 in Marburg zum Dr. iur. promoviert.[2] Als er nach der Habilitation für ein preußisches Kaisertum eintrat, musste er Marburg verlassen und in die Schweiz emigrieren. 1851 wurde er außerordentlicher Professor für Handels- und Wechselrecht, 1864 als ordentlicher Professor für Römisches Recht, Handelsrecht und Wechselrecht an der Universität Zürich. Auf dem Lehrstuhl blieb er 31 Jahre. Von 1884 bis 1886 war er Rektor der Universität Zürich, ab 1875 auch Dozent am Eidgenössischen Polytechnikum.