Henry, 14 Jahre alt und eine Mischung aus Lausbub und Philosoph, erzählt hier seine Geschichte aus dem Jahre 1848.
"Letztes Frühjahr setzte ich eine Lüge in die Welt, die mich auf eine Reise von fünfhundert Meilen schickte und einen ganzen Haufen von Sachen nach sich zog. Da wurde jemand angeschossen, und ein Schiff, auf dem ich stand, ging unter, und mein Bruder Clayton benahm sich auf einmal höchst sonderbar und schlief nur noch mit geladenem Gewehr." Witzig, pfiffig, sich selbst und seine Umgebung ironisierend, erzählt Henry von den Abenteuern jenes Sommers im Jahr 1848. - Eine spannende Geschichte, die ein wenig an Mark Twain und seine Romane denken läßt.
"Letztes Frühjahr setzte ich eine Lüge in die Welt, die mich auf eine Reise von fünfhundert Meilen schickte und einen ganzen Haufen von Sachen nach sich zog. Da wurde jemand angeschossen, und ein Schiff, auf dem ich stand, ging unter, und mein Bruder Clayton benahm sich auf einmal höchst sonderbar und schlief nur noch mit geladenem Gewehr." Witzig, pfiffig, sich selbst und seine Umgebung ironisierend, erzählt Henry von den Abenteuern jenes Sommers im Jahr 1848. - Eine spannende Geschichte, die ein wenig an Mark Twain und seine Romane denken läßt.