Ein bedeutendes Kapitel der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts bilden die Biographien und die Werke der Dichter, denen ihre jüdische Herkunft in Deutschland zum Schicksal, zum Verhängnis, ja zur "Tränenspur" wurde: Hermann Broch und Else Lasker - Schüler, Paul Celan und Nelly Sachs, Rose Ausländer und Hilde Domin.
Die Beiträge der Festschrift - u. a. von Hans-Peter Bayerdörfer, Theo Buck, Wolfgang Frühwald, Walter Hinck, Helmuth Kiesel, Paul Michael Lützeler, Norbert Oellers, Franz Pöggeler - untersuchen historische Zusammenhänge, Leitmotive und exemplarische Werke der deutsch- jüdischen Literatur vom Ausgang der Moderne bis zur Walser- Bubis- Debatte.
Hinzu kommen lyrische, erzählerische und essayistische Texte zeitgenössischer Schriftsteller, teilweise als Faksimile: von C. W. Aigner, Elisabeth Borchers, Hilde Domin, Thomas Hürlimann, Sarah Kirsch, Wulf Kirsten, Johannes Kühn, Reiner Kunze, Peter Horst Neumann, Michael Speier und Arnold Stadler.
Die Beiträge der Festschrift - u. a. von Hans-Peter Bayerdörfer, Theo Buck, Wolfgang Frühwald, Walter Hinck, Helmuth Kiesel, Paul Michael Lützeler, Norbert Oellers, Franz Pöggeler - untersuchen historische Zusammenhänge, Leitmotive und exemplarische Werke der deutsch- jüdischen Literatur vom Ausgang der Moderne bis zur Walser- Bubis- Debatte.
Hinzu kommen lyrische, erzählerische und essayistische Texte zeitgenössischer Schriftsteller, teilweise als Faksimile: von C. W. Aigner, Elisabeth Borchers, Hilde Domin, Thomas Hürlimann, Sarah Kirsch, Wulf Kirsten, Johannes Kühn, Reiner Kunze, Peter Horst Neumann, Michael Speier und Arnold Stadler.