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Das Jahr 1918 brachte zwar das plötzliche Ende der Illusionen, der Mythos Hindenburg aber blieb von den Erschütterungen weitestgehend verschont: Bereits 1925 wird der Offizier der alten kaiserlichen Armee, ein überzeugter Monarchist, zum Präsidenten der Weimarer Republik gewählt. Ein Mann, der die Republik ablehnte, sollte sie die nächsten Jahre nicht nur als ihr Staatsoberhaupt repräsentieren: Gerade in den letzten Weimarer Jahren hatte er aufgrund der permanenten Staatskrise eine Schlüsselposition inne. Für Deutschlands Größe, für das Ende von Versailles, war der weit über 80jährige Mann…mehr

Produktbeschreibung
Das Jahr 1918 brachte zwar das plötzliche Ende der Illusionen, der Mythos Hindenburg aber blieb von den Erschütterungen weitestgehend verschont: Bereits 1925 wird der Offizier der alten kaiserlichen Armee, ein überzeugter Monarchist, zum Präsidenten der Weimarer Republik gewählt. Ein Mann, der die Republik ablehnte, sollte sie die nächsten Jahre nicht nur als ihr Staatsoberhaupt repräsentieren: Gerade in den letzten Weimarer Jahren hatte er aufgrund der permanenten Staatskrise eine Schlüsselposition inne. Für Deutschlands Größe, für das Ende von Versailles, war der weit über 80jährige Mann schließlich bereit, Adolf Hitler zum Reichskanzler zu machen. So wie die meisten Politiker konnte und wollte er sich der modernen Massenbewegung nicht mehr entgegenstellen.