Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Wandel in Osteuropa, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Transformationsforschung ist geprägt von einem Theoriepluralismus. Unter Transformation verstehe man jenen Prozess, in dem die gesamte politische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Struktur einer Gesellschaft insgesamt oder in wesentlichen Teilen umgeformt wird. Als Zweige dieser wissenschaftlichen Disziplin, die sich der Suche und Erklärung von Ursachen des Wandels verschrieben haben, gelten Transitions- und Konsolidierungsforschungskonzepte, wobei sich auch hier eine Vielfalt an konkurrierenden und innerhalb der Wissenschaft keinesfalls unstrittigen Ansätzen vorfindet. Die sich seit den siebziger Jahren abzeichnende dritte Demokratisierungswelle warf die Frage
nach ihren Ursachen auf und forderte zugleich auf, Erklärungsansätze für die stattfindenden Regimewechsel zu finden, die sich überall verstreut auf der Welt wieder fanden, nicht zuletzt im osteuropäischen Raum, auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion. Russland zählt zu den postkommunistischen Transformationsländern und ist Gegenstand der Transformationsforschung.
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nach ihren Ursachen auf und forderte zugleich auf, Erklärungsansätze für die stattfindenden Regimewechsel zu finden, die sich überall verstreut auf der Welt wieder fanden, nicht zuletzt im osteuropäischen Raum, auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion. Russland zählt zu den postkommunistischen Transformationsländern und ist Gegenstand der Transformationsforschung.
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