Mona ist jung und gut aussehend - und hat Fibromyalgie. Eine Diagnose, mit der niemand so richtig was anfangen kann.Mit guter Beobachtungsgabe und scharfer Ironie berichtet sie aus einem Leben mit einer Krankheit, die es eigentlich gar nicht gibt. Von einem Leben in einer Gesellschaft, in der technischer Fortschritt, Macht und Geld mehr wert sind als Menschlichkeit, und von dem ständigen K(r)ampf, die Widrigkeiten des Alltags zu überstehen.In einer Selbsthilfegruppe trifft sie schließlich auf Gleichgesinnte. Dort lernt sie auch Marie kennen und findet plötzlich Antworten auf viele ihrer Fragen.