1923 lebte und arbeitete der junge Schriftsteller Ackerley am Hof des Maharadschas von "Chhokrapur". Er war dort Privatsekretär und Seelentröster des skurrilen Fürsten. Mit Ironie und doch fast zärtlich beschreibt Ackerley in seinem Tagebuch die Absurditäten der anglo-indischen Kolonialgesellschaft, die Spannungen zwischen Moslems, Christen und Hindus und die Intrigen am Hofe des Maharadschas.