Sorry, Banküberfall!
Gießen, 1986: Der junge Reiner Laux führt ein unangepasstes Leben jenseits der Norm. Um seiner großen WG aus finanziellen Nöten zu helfen, beschließt er spontan, in Frankfurt eine Bank zu überfallen. Ganz alleine führt Laux den Bankraub durch; ruhig, souverän, ohne Gewalt. An jenem Tag verändert sich sein Leben von Grund auf, denn diese Bank bleibt nicht seine letzte ... In einer Gesellschaft, in der der Bürger den undurchschaubaren Machenschaften der Banken nahezu machtlos gegenübersteht, verwirklicht Reiner Laux seine ganz eigene Vision von Freiheit. Dies ist seine Geschichte.
Gießen, 1986: Der junge Reiner Laux führt ein unangepasstes Leben jenseits der Norm. Um seiner großen WG aus finanziellen Nöten zu helfen, beschließt er spontan, in Frankfurt eine Bank zu überfallen. Ganz alleine führt Laux den Bankraub durch; ruhig, souverän, ohne Gewalt. An jenem Tag verändert sich sein Leben von Grund auf, denn diese Bank bleibt nicht seine letzte ... In einer Gesellschaft, in der der Bürger den undurchschaubaren Machenschaften der Banken nahezu machtlos gegenübersteht, verwirklicht Reiner Laux seine ganz eigene Vision von Freiheit. Dies ist seine Geschichte.
"Ich erlebe mit Genugtuung, dass dieses authentische, ungeschönte und ehrliche Selbstzeugnis nicht nur überaus spannend zu lesen ist, sondern darüber hinaus eine überzeugende Aufarbeitung sozialer Wirklichkeit darstellt, bei deren Lektüre einem das sattsam bekannte Brechtzitat zwangsläufig einfällt: Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank? " Günter Wallraff