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Cornelius Mora, ein kleiner Ladenbesitzer, ist tot. Er hängt gefesselt und blutig an einem Kreuz. Das Kreuz steht im Hinterzimmer eines kleinen Klubs in der Vorstadt, der für einschlägige Praktiken wohlbekannt ist. Polonius Fischer, Hauptkommissar bei der Münchner Mordkommission, steht vor seinem zweiten Fall und der Frage: Handelt es sich hier wirklich nur um einen Unfall? Wieder lotet Friedrich Ani die schmalen Grenzen aus, die den durchschnittlichen Alltag von einem ständig drohenden Schrecken trennen.

Produktbeschreibung
Cornelius Mora, ein kleiner Ladenbesitzer, ist tot. Er hängt gefesselt und blutig an einem Kreuz. Das Kreuz steht im Hinterzimmer eines kleinen Klubs in der Vorstadt, der für einschlägige Praktiken wohlbekannt ist. Polonius Fischer, Hauptkommissar bei der Münchner Mordkommission, steht vor seinem zweiten Fall und der Frage: Handelt es sich hier wirklich nur um einen Unfall? Wieder lotet Friedrich Ani die schmalen Grenzen aus, die den durchschnittlichen Alltag von einem ständig drohenden Schrecken trennen.
Autorenporträt
Friedrich Ani, geboren 1959 in Kochel am See, lebt heute in München. Neben Kriminalromanen schreibt er Lyrik, Erzählungen, Jugendromane und Drehbücher. Bei Zsolnay erschienen zuletzt: Idylle der Hyänen (Roman, 2006), Hinter blinden Fenstern (Roman, 2007), Mitschnitt (Gedichte, 2009) und Totsein verjährt nicht (Roman, 2009). Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Tukan-Preis (2006) und den diesjährigen Deutschen Krimipreis 2010 (mit dem er bereits 2002 und 2003 geehrt wurde).
Rezensionen
"Ani ist der Philosoph unter den deutschen Krimi-Autoren." Volker Hage u.a., Der Spiegel, 20.08.07

"So fesselnd wie nervenaufreibend." Michael Schleicher, Münchner Merkur, 11.09.07