Wenn das Leben Überraschungen zu bieten hat, kommen sie ganz unverhofft. Manchmal führen solche Wendungen an die Grenzen der eigenen Welt - und manchmal auch darüber hinaus. So klammert sich Fred Johnson, der Gast-Jäger aus den USA, an seine Waffe, als die Hütte in der abgelegenen Provinz Norwegens in tiefer Nacht von mächtigen Schlägen erschüttert wird. Ob ihm das Schießeisen jetzt noch die sonst so selbstverständliche Sicherheit geben kann?
George Gunnarson wiederum, ein norwegischer Broker in New York, folgt beim Versuch, Chaos und Verzweiflung abzuschütteln, dem Pfad des Elchs, der ihn bis ans Ufer des Flusses führt, an dem vor vielen Jahren die große Liebe mit Leah begann. Hier trifft er auf die schwarze Gestalt, von Angesicht zu Angesicht, und muss erkennen, dass er in einen Spiegel schaut.
Tom und Bertil erleben auf ihrer West-Ost-Passage im kastilischen Hochland etwas, das stärker als die Zeit erscheint. Während sich die Zeiger der Turm-Uhr am Dorfplatz unentwegt drehen und die Stunden-Glocke nicht aufhört zu schlagen, schaltet das Telefonkabel nach draußen auf stumm.
Eine Frau mit grün-violetten Augen gibt Juan durch eine unerwartete Geste Mut, sich in einer Welt hinter dem Abgrund wieder aufzurichten und an die Menschen und an die Menschlichkeit zu glauben. Über die Grenzen des Flammenmeers entfacht eine Flasche Wasser das Feuer der Liebe.
Für Peter und Simon gibt es kein Entrinnen, dazu sind die Klostermauern zu hoch. Doch die Kinder erschaffen sich im Korsett der unbarmherzigen Regeln einen neuen Kosmos, in dem Phantasie und ein wenig Irrsinn verschmelzen zum Widerstand gegen Übermächtiges.
George Gunnarson wiederum, ein norwegischer Broker in New York, folgt beim Versuch, Chaos und Verzweiflung abzuschütteln, dem Pfad des Elchs, der ihn bis ans Ufer des Flusses führt, an dem vor vielen Jahren die große Liebe mit Leah begann. Hier trifft er auf die schwarze Gestalt, von Angesicht zu Angesicht, und muss erkennen, dass er in einen Spiegel schaut.
Tom und Bertil erleben auf ihrer West-Ost-Passage im kastilischen Hochland etwas, das stärker als die Zeit erscheint. Während sich die Zeiger der Turm-Uhr am Dorfplatz unentwegt drehen und die Stunden-Glocke nicht aufhört zu schlagen, schaltet das Telefonkabel nach draußen auf stumm.
Eine Frau mit grün-violetten Augen gibt Juan durch eine unerwartete Geste Mut, sich in einer Welt hinter dem Abgrund wieder aufzurichten und an die Menschen und an die Menschlichkeit zu glauben. Über die Grenzen des Flammenmeers entfacht eine Flasche Wasser das Feuer der Liebe.
Für Peter und Simon gibt es kein Entrinnen, dazu sind die Klostermauern zu hoch. Doch die Kinder erschaffen sich im Korsett der unbarmherzigen Regeln einen neuen Kosmos, in dem Phantasie und ein wenig Irrsinn verschmelzen zum Widerstand gegen Übermächtiges.