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Ein einsamer Eiswagenfahrer ist am Weihnachtsabend unterwegs von Italien nach England. Am selben Abend fliegt eine Schwalbe aus der Hitze Afrikas in die Kälte des Nordens. Und ein Dritter macht sich im Verborgenen ebenfalls auf den Weg. Ohne dass die drei voneinander wissen, sind sie doch untrennbar miteinander verbunden.Eine poetisch erzählte, ungewöhnliche Weihnachtsgeschichte, die berührt, das Herz weit werden lässt und noch lange nachklingt.

Produktbeschreibung
Ein einsamer Eiswagenfahrer ist am Weihnachtsabend unterwegs von Italien nach England. Am selben Abend fliegt eine Schwalbe aus der Hitze Afrikas in die Kälte des Nordens. Und ein Dritter macht sich im Verborgenen ebenfalls auf den Weg. Ohne dass die drei voneinander wissen, sind sie doch untrennbar miteinander verbunden.Eine poetisch erzählte, ungewöhnliche Weihnachtsgeschichte, die berührt, das Herz weit werden lässt und noch lange nachklingt.
Autorenporträt
Timothée de Fombelle, geb. 1973, lebt mit seiner Familie in Paris. Seine ersten Schreibversuche machte er schon als Kind. Nach einem Literaturstudium unterrichtete er zunächst als Lehrer in Paris und Hanoi, bevor er begann, für das Theater zu schreiben und zu inszenieren. Seine Bücher wurden mehrfach ausgezeichnet und in viele Sprachen übersetzt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Ein einsamer Eiswagenfahrer hört Sinatra und es geschieht ein Wunder: Daraus ergibt sich für den Rezensenten Jörg Bernardy eine Weihnachtsgeschichte mit Twist. Freddy, der Protagonist, soll kurz vor Weihnachten noch den langen Weg nach London auf sich nehmen. Mit ihm reisen, zunächst unbemerkt, die Schwalbe Gloria und ein junger Afrikaner - drei Begegnungen, die viel verändern, deutet der Rezensent schon an. Pünktlich zur Weihnacht nimmt Freddy den jungen Mann bei sich auf. Was zunächst traurig klingen möge, sei doch hoffnungsvoll wärmend und erinnert Bernardy an den christlich-weihnachtlichen Grundgedanken der Nächstenliebe.

© Perlentaucher Medien GmbH