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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1-, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Buch HIOB des Alten Testaments auseinander. Hauptsächlich folgt sie meinem Referat zu diesem Thema, das ich in dem Proseminar "Die Dichter und die Bibel" des Instituts für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft gehalten habe, erfährt jedoch auch einige Abweichungen und Erweiterungen. Einem literarisch-theologischen Teil, der sowohl Form und Struktur des Buches aufarbeitet, als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1-, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Buch HIOB des Alten Testaments auseinander. Hauptsächlich folgt sie meinem Referat zu diesem Thema, das ich in dem Proseminar "Die Dichter und die Bibel" des Instituts für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft gehalten habe, erfährt jedoch auch einige Abweichungen und Erweiterungen. Einem literarisch-theologischen Teil, der sowohl Form und Struktur des Buches aufarbeitet, als auch mit kritischen Fragen an den Inhalt des Textes herangeht, folgt eine Untersuchung seiner didaktischen Funktion. Anschließend befasst sich die Arbeit, nach einem kurzen Abriss über die literarische Rezeptionsgeschichte HIOBs durch die Jahrhunderte, mit ihrem bedeutendsten Werk: Johann Wolfgang von Goethes "FAUST - Der Tragödie erster Teil".1 Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem "Prolog im Himmel". Ihren Abschluss findet die Arbeit in einem persönlichen Nachwort. Als primäre Grundlage dient Georg Langenhorsts Buch über die literarische HIOBRezeption des 20. Jahrhunderts. Ein kurzer Hinweis zur Orthographie: Spricht die Arbeit von "HIOB" als dem biblischen Buch, werden Großbuchstaben verwandt, ist von "Hiob" als biblischer oder literarischer Figur die Rede, Kleinbuchstaben. Auf dieselbe Weise werden auch die übrigen auftauchenden biblischen/literarischen Eigennamen geschrieben. Bei Zitaten aus dem HIOB-Buch wird von Fußnoten abgesehen, Strophen und Verse werden in Klammern angegeben. Bei Zitaten aus anderen Bibel-Büchern wird zusätzlich der Titel angeführt. Sämtliche Bibelzitate sind der 1957-1984 neu bearbeiteten LutherÜbersetzung entnommen. 1 Vgl. LANGENHORST, Georg: Hiob, unser Zeitgenosse. Die literarische Hiob-Rezeption im 20. Jahrhundert als theologische Herausforderung. Mainz 1994, S. 54.
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