Wie sind das Unheil und das Böse in der Welt mit der Vorstellung eines allmächtigen und allgütigen Gottes zu vereinbaren? Auf diese Hiobsfrage geht der vorliegende Band aus unterschiedlicher Perspektive ein.
R. Brandscheidt behandelt die im Hiobbuch dargebotenen Formen der Auseinandersetzung mit dem unschuldigen Leiden sowie der Suche nach Trost. W. Schüßler geht dem philosophischen Ringen um diese Frage nach, um schließlich Denker vorzustellen, die ihre eigene philosophische Position im Hiobbuch allegorisch ausgedrückt sehen. Ch. Görgen sucht im Rückgriff auf Viktor E. Frankl aufzuzeigen, dass es dem Menschen trotz Leids immer noch möglich ist, Sinn zu finden und zu verwirklichen. Und M. Schaeidt nähert sich dem Hiobbuch vom Osterereignis her als Geschichte einer Befreiung, welche nie durch Verdrängung, sondern nur durch die Annahme der uns bedrängenden Realitäten geschieht.
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R. Brandscheidt behandelt die im Hiobbuch dargebotenen Formen der Auseinandersetzung mit dem unschuldigen Leiden sowie der Suche nach Trost. W. Schüßler geht dem philosophischen Ringen um diese Frage nach, um schließlich Denker vorzustellen, die ihre eigene philosophische Position im Hiobbuch allegorisch ausgedrückt sehen. Ch. Görgen sucht im Rückgriff auf Viktor E. Frankl aufzuzeigen, dass es dem Menschen trotz Leids immer noch möglich ist, Sinn zu finden und zu verwirklichen. Und M. Schaeidt nähert sich dem Hiobbuch vom Osterereignis her als Geschichte einer Befreiung, welche nie durch Verdrängung, sondern nur durch die Annahme der uns bedrängenden Realitäten geschieht.
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