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Hiraeth ist das walisische Wort für Heimweh. Die Traurigkeit darüber, etwas Verloren zu haben, das man niemals wieder haben kann. Die erste und stärkste Liebe eines Mädchens ist der eigene Vater. Kein Band auf der Welt kann so stark wie die Bindung zwischen dem Vater und seiner liebsten Tochter sein. Doch nicht jedes Mädchen konnte diese Erfahrung in ihrem Leben machen - manchen wurde dies von Geburt an verwehrt. Und so sehnen sie sich ihr Leben lang nach dieser Liebe, die sie niemals haben werden können.

Produktbeschreibung
Hiraeth ist das walisische Wort für Heimweh. Die Traurigkeit darüber, etwas Verloren zu haben, das man niemals wieder haben kann. Die erste und stärkste Liebe eines Mädchens ist der eigene Vater. Kein Band auf der Welt kann so stark wie die Bindung zwischen dem Vater und seiner liebsten Tochter sein. Doch nicht jedes Mädchen konnte diese Erfahrung in ihrem Leben machen - manchen wurde dies von Geburt an verwehrt. Und so sehnen sie sich ihr Leben lang nach dieser Liebe, die sie niemals haben werden können.
Autorenporträt
Melanie Weiss ist vierundzwanzig Jahre alt und gelernte Tourismuskauffrau und angehende Diplom-Finanzwirtin. Aufgewachsen ist sie in einer Stadt in Rheinland-Pfalz in einer Familie von Vater, einer liebevollen Mutter und einem bewundernswerten Bruder. Bereits bekannt durch das Gedicht "Gefunden" das in dem Werk "Frankfurter Bibliothek 2021: Jahrbuch für das neue Gedicht" veröffentlicht wurde.