Der Autor ist seit Gründung seiner Firma 1974 als System-Analytiker und Software-Entwickler tätig. In den vergangenen drei Jahren hat er für sein Buch Untergang des Abendlandes, gefühlt ab 2015 in allen nationalen und internationalen Medien über den Zeitgeist recherchiert. Er ist politisch weder in die rechten, noch in die linken Ecke einzuordnen. Aus seiner Sicht sind die Positionen links oder rechts meist ideologisch und weniger analytisch fundiert. Es bedarf schon eines erweiterten Geisteshorizonts um Zusammenhänge und Auswirkungen einigermaßen klar zu erkennen und dies ist schwer bei dieser uns angebotenen Informationsvielfalt. Das Miteinander beginnt nach seiner Meinung zu schwanken und schleichend zu zerbrechen. Er zeigt die heute erkennbaren Probleme auf. Der Autor trägt Informationen, Nachrichten und Gespräche im politischen, die Auswirkung der Flüchtlingsthematik und die anstehende Überbevölkerung, insbesondere in Afrika, vor. Die Informationen stammen aus allen deutschsprechenden Medien, weniger aus sozialen Netzwerken.Der Leser wird teilweise, wie in einem Gespräch, direkt sachlich angesprochen, nicht aber persönlich. Das Buch wurde nicht redigiert.
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