Sammelband der interdisziplinären, internationalen Tagung Hirnforschung und Menschenbild an der Universität Freiburg i.Ue. (Oktober 2006) mit über 30 Beiträgen aus den Bereichen Neurowissenschaften, Medizin, Sozial- und Humanwissenschaften, Rechtsphilosophie, philosophische und theologische Ethik.
Die Neurowissenschaften haben in den letzten zehn Jahren grosse Fortschritte erzielt. Die Interpretationen der Resultate und Einsichten decken ein breites Spektrum ab, in dem offene Befürchtungen neben wachem Interesse, diagnostische wie therapeutische Erwartungen und wissenschaftliche Begeisterung Platz finden. Die aufgeworfenen Fragen und verfochtenen Thesen berühren zentrale Elemente des Bildes, das der Mensch sich von sich selbst und seiner Stellung und Aufgabe in der Welt macht.
Entsprechend kontrovers werden die Debatten geführt. Unklare Begriffe, fragwürdige Argumente und mangelndes Wissen um lange schon gewonnene Erkenntnisse belasten die Diskussion, und Verständigung tut not.Die Konsequenz daraus ist, dass im Interesse der Wissenschaft und der Gesellschaft der Stand der wissenschaftlichen Errungenschaften gesichtet, die ausgelösten Kontroversen thematisiert und geklärt und die vertretenen Positionen unter verschiedenen normativen und anthropologischen Aspekten (Ethik, Recht, Philosophie, Theologie) bewertet werden müssen. Antworten auf diese Fragen liefern die Beiträge im vorliegenden Band.
Die Neurowissenschaften haben in den letzten zehn Jahren grosse Fortschritte erzielt. Die Interpretationen der Resultate und Einsichten decken ein breites Spektrum ab, in dem offene Befürchtungen neben wachem Interesse, diagnostische wie therapeutische Erwartungen und wissenschaftliche Begeisterung Platz finden. Die aufgeworfenen Fragen und verfochtenen Thesen berühren zentrale Elemente des Bildes, das der Mensch sich von sich selbst und seiner Stellung und Aufgabe in der Welt macht.
Entsprechend kontrovers werden die Debatten geführt. Unklare Begriffe, fragwürdige Argumente und mangelndes Wissen um lange schon gewonnene Erkenntnisse belasten die Diskussion, und Verständigung tut not.Die Konsequenz daraus ist, dass im Interesse der Wissenschaft und der Gesellschaft der Stand der wissenschaftlichen Errungenschaften gesichtet, die ausgelösten Kontroversen thematisiert und geklärt und die vertretenen Positionen unter verschiedenen normativen und anthropologischen Aspekten (Ethik, Recht, Philosophie, Theologie) bewertet werden müssen. Antworten auf diese Fragen liefern die Beiträge im vorliegenden Band.