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- Sie werden sich verändern: Ihr Gehirn ist nach dem Lesen dieses Buchs nicht mehr so wie zuvor, aber keine Angst: Freuen Sie sich über Ihre neuen Synapsen! - Lesen macht glücklich - besonders, wenn man über das Glück selber liest - Und: Mit der modernen Hirnforschung Gedanken lesen, kann ich das lernen? Dieses Buch ist immerhin ein Anfang!
Wer sein Gehirn nutzen möchte, um dessen Leistungen, Funktionen und Kapriolen auf anregende Weise besser zu verstehen, ist mit diesem Buch auf der richtigen Seite. Diese "Hirngespinste" der Autorinnen und Autoren lassen ein buntes Geflecht von
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Produktbeschreibung
- Sie werden sich verändern: Ihr Gehirn ist nach dem Lesen dieses Buchs nicht mehr so wie zuvor, aber keine Angst: Freuen Sie sich über Ihre neuen Synapsen!
- Lesen macht glücklich - besonders, wenn man über das Glück selber liest
- Und: Mit der modernen Hirnforschung Gedanken lesen, kann ich das lernen? Dieses Buch ist immerhin ein Anfang!

Wer sein Gehirn nutzen möchte, um dessen Leistungen, Funktionen und Kapriolen auf anregende Weise besser zu verstehen, ist mit diesem Buch auf der richtigen Seite. Diese "Hirngespinste" der Autorinnen und Autoren lassen ein buntes Geflecht von wissenschaftlichen Erkenntnissen, originellen Ansichten und kritischen Reflexionen über unser wichtigstes Organ entstehen.

Die Faszination für die unglaubliche Komplexität und Kapazität des Gehirns zieht sich durch alle Beiträge. In 14 ebenso unterhaltsamen wie instruktiven, absolut vergnüglichen Essays aus Neurowissenschaft, Psychologie, Medizingeschichte und Feuilleton geht es um den anatomischen Inhalt unseres Kopfes, um bewusste und unbewusste Hirnprodukte wie Glück, Bindung, Humor, unsere nächtlichen Traumerlebnisse und um Psychotherapie. Stillen Sie Ihre Neu(ro)gier und verstehen Sie dadurch sich selbst und andere besser!

Dieses Buch richtet sich an:
- Alle, die sich für ihr Gehirn und seine Funktionen interessieren ebenso wie für die eigene Psyche und die ihrer Mitmenschen.

Autorenporträt
Manfred Spitzer, Prof. Dr. Dr., geboren 1958, studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg. Von 1990 bis 1997 war er als Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg tätig. Zwei Gastprofessuren an der Harvard-Universität und ein weiterer Forschungsaufenthalt am Institute for Cognitive and Decision Sciences der Universität Oregon prägten seinen Forschungsschwerpunkt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft und Psychiatrie. Seit 1997 hat er den neu eingerichteten Lehrstuhl für Psychiatrie der Universität Ulm inne und leitet die seit 1998 bestehende Psychiatrische Universitätsklinik in Ulm. Seit 1999 ist er Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift Nervenheilkunde; seit Frühjahr 2004 leitet er zudem das von ihm gegründete Transferzentrum für Neurowissenschaft und Lernen in Ulm und moderiert eine wöchentlich in BR-alpha ausgestrahlte Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn. Er ist Autor des Nr.-1-Bestsellers 'Digitale Demenz' und zahlreiche seiner Buchveröffentlichungen wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Wulf Bertram, Dipl.-Psych. Dr. med., geb. in Soest/Westfalen, Studium der Psychologie, Medizin und Soziologie in Hamburg. Zunächst Klinischer Psychologe im Universitätskrankenhaus Hamburg Eppendorf, nach Staatsexamen und Promotion in Medizin Assistenzarzt in einem Sozialpsychiatrischen Dienst in der Provinz Arezzo/Toskana, danach psychiatrische Ausbildung in Kaufbeuren/Allgäu. 1986 wechselte er als Lektor für medizinische Lehrbücher ins Verlagswesen und wurde 1988 wissenschaftlicher Leiter des Schattauer Verlags, 1992 dessen verlegerischer Geschäftsführer. Aus seiner Überzeugung heraus, dass Lernen Spaß machen muss und solides Wissen auch unterhaltsam vermittelt werden kann, konzipierte er 2009 die Taschenbuchreihe "Wissen & Leben", in der mittlerweile mehr als 50 Bände erschienen sind. Bertram hat eine Ausbildung in Gesprächs- und Verhaltenstherapie sowie in Psychodynamischer Psychotherapie und arbeitet als Psychotherapeut in eigener Praxis. Für seine "wissenschaftlich fundierte Verlagstätigkeit", mit der er im Sinne des Stiftungsgedankens einen Beitrag zu einer humaneren Medizin geleistet hat, in der der Mensch in seiner Ganzheitlichkeit im Mittelpunkt steht, wurde Bertram 2018 der renommierte Schweizer Wissenschaftspreis der Margrit-Egnér-Stiftung verliehen.