Ulrich Zeidler, Sybille Kottke, Heinz Hundeshagen
Hirnszintigraphie
Technik und Klinik
Mitarbeit: Trostdorf, Erich
Ulrich Zeidler, Sybille Kottke, Heinz Hundeshagen
Hirnszintigraphie
Technik und Klinik
Mitarbeit: Trostdorf, Erich
- Broschiertes Buch
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Produktdetails
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-65992-8
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 11. November 2011
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 18mm
- Gewicht: 555g
- ISBN-13: 9783642659928
- ISBN-10: 3642659926
- Artikelnr.: 36114083
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A. Pathophysiologische Grundlagen der Hirnszintigraphie.- 1. Anreicherung radioaktiver Verbindungen in Hirngeschwülsten.- 2. Anreicherung radioaktiver Verbindungen bei cerebrovasculären Erkrankungen.- 3. Anreicherung radioaktiver Verbindungen im subduralen Hämatom.- B. Physikalische und technische Grundlagen der Szintigraphie.- 1. Prinzip der Szintigraphie, Geräte und Aufnahmetechniken.- a) Einstelltechnik für stehende Detektoren (Szintillationskamera).- Allgemeine Überprüfung.- Einstellung für den Untersuchungsgang.- b) Einstelltechnik für Szintigraphiegeräte mit bewegten Detektoren (Scanner).- Überprüfung der Betriebsbereitschaft.- Patientenuntersuchung.- 2. Wiedergabeverfahren.- a) Bildwiedergabe bei Geräten mit stehendem Detektor.- b) Bildwiedergabe bei Geräten mit bewegten Detektoren.- Wiedergabe über einen mechanischen Drucker.- Photomechanische Bildwiedergabe.- Kernspeicherszintigraphie.- Computerszintigraphie.- 3. Serienszintigraphie.- a) Serienszintigraphie mit bewegten Detektoren.- b) Serienszintigraphie mit stehenden Detektoren.- Aufnahmetechnik.- Auswerteverfahren.- Klinische Erfahrungen.- 4. Vergleichende Nachweiswahrscheinlichkeit bei Verwendung von Geräten mit stehenden und mit bewegten Detektoren.- C. Radionuklide und radioaktive Verbindungen; Strahlenbelastung.- 1. Radioaktive Verbindungen.- a) Quecksilber und seine Verbindungen.- b) 99mTechnetium und seine Verbindungen.- c) 113mIndium und seine Verbindungen.- d) 111Indium und seine Verbindungen.- e) 75Se und seine Verbindungen.- f) 169Ytterbium und seine Verbindungen.- g) 67Gallium und seine Verbindungen.- h) 57Co/111In-Bleomycin.- 2. Der Tumor-Hirnquotient.- a) Bestimmung des Tumor-Hirnquotienten verschiedener Radionuklide und radioaktiver Verbindungen im Tierversuch.- b) Externe Messungen des Tumor-Hirnquotienten in vivo und Messungen an Operationspräparaten.- 3. Vergleich der angeführten Radionuklide und radioaktiven Verbindungen in der Hirnszintigraphie.- 4. Strahlenbelastung.- a) Strahlenbelastung des Untersuchers (Umgang mit Säulensystemen).- b) Strahlenbelastung des Patienten.- D. Das normale Hirnszintigramm.- 1. Vorbereitung und Lagerung des Patienten.- 2. Optimaler Untersuchungszeitpunkt.- 3. Darstellung normaler Strukturen im Szintigramm.- a) Die ventrale Ansicht.- b) Die seitliche Ansicht.- c) Die dorsale Ansicht.- d) Die Scheitelansicht.- 4. Der intrakranielle Blutkreislauf.- Das Carotissystem.- Vertebraliskreislauf.- Versorgungsgebiete.- 5. Artefaktbildungen im Szintigramm.- E. Das pathologische Hirnszintigramm.- 1. Das szintigraphische Bild bei Hirngeschwülsten.- Einteilung nach der Art des Tumors.- Einteilung nach der Lokalisation des Tumors.- a) Tumoren der Großhirnhemisphären.- Das Spongioblastom.- Das Oligodendrogliom.- Die Astrocytome.- Das multiforme Glioblastom.- Das Meningeom.- Die metastatischen Geschwülste.- Das Sarkom.- b) Tumoren im Chiasmabereich und in der mittleren Schädelgrube..- Das Hypophysenadenom.- Das Kraniopharyngeom.- Die Meningeome der Schädelbasis.- Das Opticusgliom.- Mißbildungstumoren.- Mesodermale Tumoren außer Meningeomen und Sarkomen.- Synopsis der Befunde bei Tumoren der Sella-Chiasma-Region.- c) Tumoren des Ventrikelsystems (einschließlich der Tumoren des Mittelhirns).- Das Plexuspapillom.- Das Ependymom.- Das Pinealom.- d) Infratentorielle Tumoren.- Die Neurinome.- Die infratentoriellen Meningeome.- Metastasen des Kleinhirns.- Das Hämangioblastom (Lindau-Tumor, Hippel-Lindau-Krankheit).- Das Medulloblastom.- Das Spongioblastom des Kleinhirns.- Tumoren des caudalen Hirnstammes und der Medulla oblongata.- Synopsis der Befunde bei verschiedenen Tumorarten des infratentoriellen Raumes.- Elektroencephalographische, angiographische und szintigraphische Befunde bei infratentoriellen Tumoren.- e) Seltenere intrakranielle Hirngeschwülste und sonstige raumfordernde Prozesse.- Unklassifizierte Gliome.- Das Melanoblastom.- Das Hämangioblastom des Großhirns.- Das Lipom.- Parasitäre Erkrankungen.- Granulome.- Glomustumoren.- Ependym-und Arachnoidalcysten.- 2. Das szintigraphische Bild in der postoperativen Verlaufskontrolle.- 3. Hirnszintigraphische Untersuchungen im Kindesalter.- a) Hirngeschwülste im Kindesalter.- b) "Indirekter" Tumornachweis durch Szintigraphie.- Bei supratentoriellen Raumforderungen.- Bei infratentoriellen raumfordernden Prozessen.- c) Szintigraphie bei nichtblastomatösen Hirnerkrankungen des Kindes.- Vasculäre Erkrankungen und intrakranielle Blutungen.- Entzündliche Erkrankungen.- Degenerative und sekundäre Hirnerkrankungen.- 4. Das Szintigramm bei cerebrovasculären Erkrankungen.- a) Szintigraphische Befunde bei cerebrovasculären Erkrankungen und Korrelation der Ergebnisse zu den Befunden der Angiographie.- b) Differentialdiagnostische Abgrenzung der szintigraphischen Befunde bei cerebrovasculären Erkrankungen gegen Befunde bei Hirngeschwülsten.- 5. Das Szintigramm bei spontanen intrakraniellen Blutungen.- a) Intrakranielle, extracerebrale Blutungen.- Das epidurale Hämatom.- Das akute und subakute subdurale Hämatom.- Das chronisch subdurale Hämatom.- b) Spontane Subarachnoidalblutungen.- Das Aneurysma.- c) Arteriovenöse Gefäßfehlbildungen.- Das Angiom.- d) Die spontane intracerebrale Blutung.- 6. Das Szintigramm bei Schädel-Hirnverletzungen.- 7. Das szintigraphische Bild bei entzündlichen Hirnerkrankungen.- a) Meningitis und Encephalitis.- b) Der Hirnabsceß und das subdurale Empyem.- 8. Szintigraphische Befunde bei degenerativen Hirnleiden und Systemerkrankungen mit cerebraler Beteiligung.- 9. Szintigraphische Befunde bei Erkrankungen der Schädelknochen.- 10. Szintigraphische Befunde bei sonstigen hirnorganischen und funktionellen Hirnerkrankungen sowie bei Zuständen mit psychopathologischen Symptomen.- F. Die Szintigraphie der Liquorräume.- 1. Verwendete radioaktive Verbindungen.- 2. Das normale Liquorraumszintigramm.- a) Spinaler Liquorraum (Radiomyelographie).- b) Cisternoszintigraphie.- 3. Das pathologische Szintigramm der Liquorräume.- a) Spinale Liquorraumszintigraphie (Radiomyelographie).- b) Kranielle Liquorraumszintigraphie (Cisternoszintigraphie).- Szintigraphische Befunde bei Verschluß-Hydrocephalus.- Szintigraphische Befunde bei Hydrocephalus des Kindes und nach Shunt-Operationen.- Szintigraphische Befunde bei kommunizierendem Hydrocephalus des Erwachsenen.- 4. Nachweis und Lokalisation von Liquorfisteln.- G. Die Stellung der Hirnszintigraphie in der neurologischen Diagnostik.- 1. Die Szintigraphie in der ambulanten Diagnostik.- 2. Die Stellung der Szintigraphie in der klinischen, prä- und postoperativen Diagnostik.
A. Pathophysiologische Grundlagen der Hirnszintigraphie.- 1. Anreicherung radioaktiver Verbindungen in Hirngeschwülsten.- 2. Anreicherung radioaktiver Verbindungen bei cerebrovasculären Erkrankungen.- 3. Anreicherung radioaktiver Verbindungen im subduralen Hämatom.- B. Physikalische und technische Grundlagen der Szintigraphie.- 1. Prinzip der Szintigraphie, Geräte und Aufnahmetechniken.- a) Einstelltechnik für stehende Detektoren (Szintillationskamera).- Allgemeine Überprüfung.- Einstellung für den Untersuchungsgang.- b) Einstelltechnik für Szintigraphiegeräte mit bewegten Detektoren (Scanner).- Überprüfung der Betriebsbereitschaft.- Patientenuntersuchung.- 2. Wiedergabeverfahren.- a) Bildwiedergabe bei Geräten mit stehendem Detektor.- b) Bildwiedergabe bei Geräten mit bewegten Detektoren.- Wiedergabe über einen mechanischen Drucker.- Photomechanische Bildwiedergabe.- Kernspeicherszintigraphie.- Computerszintigraphie.- 3. Serienszintigraphie.- a) Serienszintigraphie mit bewegten Detektoren.- b) Serienszintigraphie mit stehenden Detektoren.- Aufnahmetechnik.- Auswerteverfahren.- Klinische Erfahrungen.- 4. Vergleichende Nachweiswahrscheinlichkeit bei Verwendung von Geräten mit stehenden und mit bewegten Detektoren.- C. Radionuklide und radioaktive Verbindungen; Strahlenbelastung.- 1. Radioaktive Verbindungen.- a) Quecksilber und seine Verbindungen.- b) 99mTechnetium und seine Verbindungen.- c) 113mIndium und seine Verbindungen.- d) 111Indium und seine Verbindungen.- e) 75Se und seine Verbindungen.- f) 169Ytterbium und seine Verbindungen.- g) 67Gallium und seine Verbindungen.- h) 57Co/111In-Bleomycin.- 2. Der Tumor-Hirnquotient.- a) Bestimmung des Tumor-Hirnquotienten verschiedener Radionuklide und radioaktiver Verbindungen im Tierversuch.- b) Externe Messungen des Tumor-Hirnquotienten in vivo und Messungen an Operationspräparaten.- 3. Vergleich der angeführten Radionuklide und radioaktiven Verbindungen in der Hirnszintigraphie.- 4. Strahlenbelastung.- a) Strahlenbelastung des Untersuchers (Umgang mit Säulensystemen).- b) Strahlenbelastung des Patienten.- D. Das normale Hirnszintigramm.- 1. Vorbereitung und Lagerung des Patienten.- 2. Optimaler Untersuchungszeitpunkt.- 3. Darstellung normaler Strukturen im Szintigramm.- a) Die ventrale Ansicht.- b) Die seitliche Ansicht.- c) Die dorsale Ansicht.- d) Die Scheitelansicht.- 4. Der intrakranielle Blutkreislauf.- Das Carotissystem.- Vertebraliskreislauf.- Versorgungsgebiete.- 5. Artefaktbildungen im Szintigramm.- E. Das pathologische Hirnszintigramm.- 1. Das szintigraphische Bild bei Hirngeschwülsten.- Einteilung nach der Art des Tumors.- Einteilung nach der Lokalisation des Tumors.- a) Tumoren der Großhirnhemisphären.- Das Spongioblastom.- Das Oligodendrogliom.- Die Astrocytome.- Das multiforme Glioblastom.- Das Meningeom.- Die metastatischen Geschwülste.- Das Sarkom.- b) Tumoren im Chiasmabereich und in der mittleren Schädelgrube..- Das Hypophysenadenom.- Das Kraniopharyngeom.- Die Meningeome der Schädelbasis.- Das Opticusgliom.- Mißbildungstumoren.- Mesodermale Tumoren außer Meningeomen und Sarkomen.- Synopsis der Befunde bei Tumoren der Sella-Chiasma-Region.- c) Tumoren des Ventrikelsystems (einschließlich der Tumoren des Mittelhirns).- Das Plexuspapillom.- Das Ependymom.- Das Pinealom.- d) Infratentorielle Tumoren.- Die Neurinome.- Die infratentoriellen Meningeome.- Metastasen des Kleinhirns.- Das Hämangioblastom (Lindau-Tumor, Hippel-Lindau-Krankheit).- Das Medulloblastom.- Das Spongioblastom des Kleinhirns.- Tumoren des caudalen Hirnstammes und der Medulla oblongata.- Synopsis der Befunde bei verschiedenen Tumorarten des infratentoriellen Raumes.- Elektroencephalographische, angiographische und szintigraphische Befunde bei infratentoriellen Tumoren.- e) Seltenere intrakranielle Hirngeschwülste und sonstige raumfordernde Prozesse.- Unklassifizierte Gliome.- Das Melanoblastom.- Das Hämangioblastom des Großhirns.- Das Lipom.- Parasitäre Erkrankungen.- Granulome.- Glomustumoren.- Ependym-und Arachnoidalcysten.- 2. Das szintigraphische Bild in der postoperativen Verlaufskontrolle.- 3. Hirnszintigraphische Untersuchungen im Kindesalter.- a) Hirngeschwülste im Kindesalter.- b) "Indirekter" Tumornachweis durch Szintigraphie.- Bei supratentoriellen Raumforderungen.- Bei infratentoriellen raumfordernden Prozessen.- c) Szintigraphie bei nichtblastomatösen Hirnerkrankungen des Kindes.- Vasculäre Erkrankungen und intrakranielle Blutungen.- Entzündliche Erkrankungen.- Degenerative und sekundäre Hirnerkrankungen.- 4. Das Szintigramm bei cerebrovasculären Erkrankungen.- a) Szintigraphische Befunde bei cerebrovasculären Erkrankungen und Korrelation der Ergebnisse zu den Befunden der Angiographie.- b) Differentialdiagnostische Abgrenzung der szintigraphischen Befunde bei cerebrovasculären Erkrankungen gegen Befunde bei Hirngeschwülsten.- 5. Das Szintigramm bei spontanen intrakraniellen Blutungen.- a) Intrakranielle, extracerebrale Blutungen.- Das epidurale Hämatom.- Das akute und subakute subdurale Hämatom.- Das chronisch subdurale Hämatom.- b) Spontane Subarachnoidalblutungen.- Das Aneurysma.- c) Arteriovenöse Gefäßfehlbildungen.- Das Angiom.- d) Die spontane intracerebrale Blutung.- 6. Das Szintigramm bei Schädel-Hirnverletzungen.- 7. Das szintigraphische Bild bei entzündlichen Hirnerkrankungen.- a) Meningitis und Encephalitis.- b) Der Hirnabsceß und das subdurale Empyem.- 8. Szintigraphische Befunde bei degenerativen Hirnleiden und Systemerkrankungen mit cerebraler Beteiligung.- 9. Szintigraphische Befunde bei Erkrankungen der Schädelknochen.- 10. Szintigraphische Befunde bei sonstigen hirnorganischen und funktionellen Hirnerkrankungen sowie bei Zuständen mit psychopathologischen Symptomen.- F. Die Szintigraphie der Liquorräume.- 1. Verwendete radioaktive Verbindungen.- 2. Das normale Liquorraumszintigramm.- a) Spinaler Liquorraum (Radiomyelographie).- b) Cisternoszintigraphie.- 3. Das pathologische Szintigramm der Liquorräume.- a) Spinale Liquorraumszintigraphie (Radiomyelographie).- b) Kranielle Liquorraumszintigraphie (Cisternoszintigraphie).- Szintigraphische Befunde bei Verschluß-Hydrocephalus.- Szintigraphische Befunde bei Hydrocephalus des Kindes und nach Shunt-Operationen.- Szintigraphische Befunde bei kommunizierendem Hydrocephalus des Erwachsenen.- 4. Nachweis und Lokalisation von Liquorfisteln.- G. Die Stellung der Hirnszintigraphie in der neurologischen Diagnostik.- 1. Die Szintigraphie in der ambulanten Diagnostik.- 2. Die Stellung der Szintigraphie in der klinischen, prä- und postoperativen Diagnostik.