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The second edition of this book updates the WHO Classification of Endocrine Tumours proposed in 1980 and incorporates many new tumour entities and pertinent concepts that have developed since that time. It is the result of a collaborative effort of 9 pathologists from different countries, in addition to informal contributions and discussions by many other colleagues. Efforts have been especially made to integrate into the fundamental backbone of the histologic classification a number of prognostic and functional parameters now essential for appropriate diagnosis and clinico-pathologic evaluation of endocrine tumours.…mehr

Produktbeschreibung
The second edition of this book updates the WHO Classification of Endocrine Tumours proposed in 1980 and incorporates many new tumour entities and pertinent concepts that have developed since that time. It is the result of a collaborative effort of 9 pathologists from different countries, in addition to informal contributions and discussions by many other colleagues. Efforts have been especially made to integrate into the fundamental backbone of the histologic classification a number of prognostic and functional parameters now essential for appropriate diagnosis and clinico-pathologic evaluation of endocrine tumours.
Autorenporträt
Günter Klöppel, Professor emeritus für Pathologie, Institut für Pathologie, Technische Universität München und Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. ünter Klöppel hat sich durch zahlreiche wichtige Beiträge auf dem Gebiet der Pankreaspathologie und der Pathologie der neuroendokrinen Tumoren ausgezeichnet. Diese entstanden zu einem großen Teil am Institut für Pathologie der Universität Kiel, das er nach seinem Wechsel von Brüssel nach Kiel über 13 Jahre leitete und zu einer führenden Institution machte. Nach seiner Emeritierung hat er seine wissenschaftlichen Tätigkeiten am Institut für Pathologie der Technischen Universität München fortgesetzt. Die wichtigsten wissenschaftlichen Beiträge erfolgten auf dem Gebiet der kindlichen Nesidioblastosen, der Vorläuferläsionen des Pankreaskarzinoms und ihrer molekularen Progression, der Beschreibung und Klassifizierung spezieller Pankreastumoren, der Pathogenese der alkoholischen und autoimmunen Pankreatitis und der Klassifikation gastroe

nteropankreatischer neuroendokriner Tumoren. Die molekulare Genese der neuroendokrinen Neoplasien des Duodenum und Pankreas bei MEN1 wurden von seinen Mitarbeitern und ihm erstmals auf Gewebsebene erforscht und eingehend charakterisiert. Aufbauend auf diesen Arbeiten wurde eine Hypothese zur schrittweisen molekularen Entstehung neuroendokriner Tumoren aus frühen und späten Stammzellen entwickelt. ünter Klöppel hat zahlreiche wissenschaftliche Preise gewonnen und ist Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.