Weltweit werden neue Stadtquartiere mit Rückgriff auf historische Typologien und Formensprachen realisiert. In den Innenstädten ersetzen zunehmend Neubauten im historisierenden Stil gewachsene Bausubstanz, um längst verlorene historische Ensembles oder gewünschte Bilder zurückzuholen. Die Phänomene der Retro-Quartiere sind komplex und in ihren Motivationen und Akteurskonstellationen, aber auch in ihren Ausdrucksformen unterschiedlich: Neben der Rekonstruktion verloren gegangener Gebäude werden historische Strukturen einfach kopiert und in einen gänzlich neuen räumlichen und soziokulturellen Zusammenhang gestellt.
Diese Publikation untersucht das Phänomen des historisierenden Städtebaus anhand von 14 internationalen Fallbeispielen, darunter das Dom-Römer-Areal in Frankfurt, die Altstadt Elbing in Polen, Hallstatt in China, Poundbury in England oder die Old Town in Dubai. Es werden Entwicklungsgeschichte und Status quo der Projekte ebenso vorgestellt wie gesellschaftspolitische Hintergründe und die Debatten widerstreitender Interessen der Beteiligten. Namhafte Experten definieren grundlegende Fachbegriffe in einem Glossarteil, der das mit zahlreichen Plandarstellungen und Abbildungen ausgestattete Buch ergänzt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Diese Publikation untersucht das Phänomen des historisierenden Städtebaus anhand von 14 internationalen Fallbeispielen, darunter das Dom-Römer-Areal in Frankfurt, die Altstadt Elbing in Polen, Hallstatt in China, Poundbury in England oder die Old Town in Dubai. Es werden Entwicklungsgeschichte und Status quo der Projekte ebenso vorgestellt wie gesellschaftspolitische Hintergründe und die Debatten widerstreitender Interessen der Beteiligten. Namhafte Experten definieren grundlegende Fachbegriffe in einem Glossarteil, der das mit zahlreichen Plandarstellungen und Abbildungen ausgestattete Buch ergänzt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.