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Das erste halbe Jahrhundert nach der englischen "Entdeckung" Russlands im August 1553 und vor dem Tod von Königin Elisabeth I. im April 1603 stellt eine besondere Etappe in der Geschichte der bilateralen Beziehungen dar, in der ihre Hauptbereiche - Handel, Diplomatie und Kultur - festgelegt wurden. Die detaillierteste Betrachtung der Versuche, die russisch-britische Allianz zu gründen und die Reflexion des Themas "Moskau" in zahlreichen Notizen der englischen Diplomaten und Reisenden. Gleichzeitig sind eine Reihe von wichtigen Aspekten der bilateralen Beziehungen umstritten oder noch nicht ausreichend erforscht. Zum ersten Mal in der Weltgeschichte skizziert der Autor Forschungsarbeiten der sowjetischen und postsowjetischen Periode, die den Ursprüngen der russisch-britischen Beziehungen gewidmet sind, definiert gründlich die Probleme dieser Arbeiten, ihre Quellenbasis, erklärt, welche Fragen der bilateralen Beziehungen einstimmig gelöst wurden und welche Fragen Gegenstand von Diskussionen waren. Der Autor weist auf außerakademische Faktoren hin, die die Interpretationen der Anfangsphase der russisch-britischen Beziehungen, insbesondere am Vorabend und in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg, bedingten.