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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem Kinderfernsehen auseinander und versucht dabei verschiedene, zentrale Fragen zu klären. Wie kam es überhaupt zur Programmsparte Kinderfernsehen? Ab wann hat man es als sinnvoll erachtet, Kindern über den Fernseher etwas beibringen zu wollen? Wie ist die Entwicklung vonstatten gegangen, einschließlich großer technischer Veränderungen? Und wie kamen und kommen die Sendungen beim Publikum an?Für einen genaueren Überblick wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem Kinderfernsehen auseinander und versucht dabei verschiedene, zentrale Fragen zu klären. Wie kam es überhaupt zur Programmsparte Kinderfernsehen? Ab wann hat man es als sinnvoll erachtet, Kindern über den Fernseher etwas beibringen zu wollen? Wie ist die Entwicklung vonstatten gegangen, einschließlich großer technischer Veränderungen? Und wie kamen und kommen die Sendungen beim Publikum an?Für einen genaueren Überblick wird zunächst die Geschichte des Kinderfernsehens kurz skizziert, anhand der Entwicklung sowohl im öffentlich-rechtlichen als auch im Privatfernsehen. Um genauer verstehen zu können, wie eine Kindersendung aufgebaut ist, wird darauf eingegangen, wie Kinder das Medium Fernseher verwenden.Danach werden kurz die allgemeinen Charakteristika einer Kindersendung erläutert. Im Anschluss wird auf die Merkmale, die Sendungskonzeption und Entwicklung des Magazins "Die Sendung mit der Maus" eingegangen. Um auf die Frage, wie das Format bei Jung und Alt ankommt, eingehen zu können, wurde eine Onlineumfrage durchgeführt.Das Medium Fernsehen spielt auch im Zeitalter von Smartphone, Internet und Tablet noch eine wichtige Rolle beim Aufwachsen. So liegt der Anteil der bei der KIM-Studie befragten 6- bis 13-jahrigen Kinder, die am wenigsten auf das Medium Fernseher verzichten können, immerhin bei 61 Prozent. Die Programmvielfalt ist dementsprechend groß, und Eltern müssen sich der Aufgabe stellen, die richtigen Programme auszuwählen.
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