Die Verbindung zwischen dem Schachspiel und anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ist mehr als offensichtlich und wächst in dem Maße, wie sich die verschiedenen Bereiche der Pädagogik erweitern und diversifizieren. So ist zum Beispiel die Verwendung des Schachspiels als didaktisches Mittel sozusagen in Mode gekommen, um die kognitiven Fähigkeiten von Kindern zu fördern. Viele Länder haben das Schachspiel bereits in den Lehrplan für die Erstausbildung aufgenommen, aber in vielen Ländern und Regionen ist das Schachspiel seit Jahrhunderten Teil des kulturellen Umfelds. Im Mittelalter galt es als eine der sieben Tugenden, die ein Ritter haben sollte. Sein spielerischer Aspekt als Brettspiel war zusammen mit anderen Spielen wie Würfeln, Karten usw. Teil einer Vielzahl von Aktivitäten, die häufig gespielt wurden. Viele wichtige Persönlichkeiten aus Politik, Kunst, Wissenschaft, Pädagogik und anderen Bereichen spielten dieses Spiel häufig und machten es zu einem Teil ihrer Routine und einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen. In diesem Buch wollen wir eine bescheidene Zusammenstellung einiger dieser Persönlichkeiten vornehmen, die in irgendeiner Weise zur Förderung des Schachs beigetragen haben.
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