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Inmitten der so friedlich erscheinenden Naturlandschaften der Region Nordeifel waren in der Vergangenheit Habgier, Neid und Missgunst häufig Auslöser für schreckliche Straftaten, die die Menschen heute noch das Gruseln lehren. Der renommierte Mechernicher Heimatforscher Anton Könen hat aus Lokalzeitungen rund 100 Artikel über aufsehenerregende Straftaten aus der Zeit zwischen 1800 und den 1970er-Jahren in den Altkreisen Euskirchen und Schleiden zusammengetragen. Die zeitgenössischen Berichte dokumentieren blutige Mordtaten, grauenhafte Überfälle, hinterlistige Diebstähle und zahlreiche weitere…mehr

Produktbeschreibung
Inmitten der so friedlich erscheinenden Naturlandschaften der Region Nordeifel waren in der Vergangenheit Habgier, Neid und Missgunst häufig Auslöser für schreckliche Straftaten, die die Menschen heute noch das Gruseln lehren.
Der renommierte Mechernicher Heimatforscher Anton Könen hat aus Lokalzeitungen rund 100 Artikel über aufsehenerregende Straftaten aus der Zeit zwischen 1800 und den 1970er-Jahren in den Altkreisen Euskirchen und Schleiden zusammengetragen. Die zeitgenössischen Berichte dokumentieren blutige Mordtaten, grauenhafte Überfälle, hinterlistige Diebstähle und zahlreiche weitere Kapitalverbrechen, die mitunter die ganze Region in Angst und Schrecken versetzten. Der Sprengstoffanschlag auf den Pfarrer in Marmagen im Jahre 1905 zählt ebenso dazu wie der 1910 verübte Mord an einem Dienstmädchen aus Kommern oder der Mechernicher Lohngeldraub von 1929, der tödlich endete.
Die illustrierten Geschichten laden ein zu einer abgründigen und spannenden Zeitreise in die Kriminalgeschichte der Nordeifel.