Textmuster lassen sich auf mehreren, miteinander verschränkten Dimensionen beschreiben. Der Band zeigt am Beispiel von empirischen Studien zur historischen Textsorten, wie sich quantitativ orientierte korpuslingustische Methoden sinnvoll mit qualitativen, auf manuellen Annotationen basierenden Zugängen verbinden lassen, um Textmusterwandel auf unterschiedlichen Ebenen und anhand charakteristischer sprachlicher Einheiten zu erkennen.