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Die Schweizer Geschichte auf dem neuesten Stand Das Historische Lexikon der Schweiz (HLS) erscheint parallel in den drei Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch in inhaltlich identischen Ausgaben. Es bietet in 13 Bänden mit rund 36 000 Artikeln einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Schweiz von der Altsteinzeit bis zur Gegenwart. Die alphabetische Ordnung des Stoffes sichert dem Leser einen raschen Zugriff auf Informationen und weiterführende Literaturangaben. Die Stichworte umfassen Personen, Familien, Sachgebiete und geografische Begriffe aus allen Bereichen der…mehr

Produktbeschreibung
Die Schweizer Geschichte auf dem neuesten Stand Das Historische Lexikon der Schweiz (HLS) erscheint parallel in den drei Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch in inhaltlich identischen Ausgaben. Es bietet in 13 Bänden mit rund 36 000 Artikeln einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Schweiz von der Altsteinzeit bis zur Gegenwart. Die alphabetische Ordnung des Stoffes sichert dem Leser einen raschen Zugriff auf Informationen und weiterführende Literaturangaben. Die Stichworte umfassen Personen, Familien, Sachgebiete und geografische Begriffe aus allen Bereichen der historischen Forschung. Sämtliche Artikel werden von Fachleuten für das HLS neu verfasst und gewährleisten damit hohe Aktualität und spiegeln den neuesten Forschungsstand.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Ein Monumentalwerk in progress - mit Mängeln. Thomas Maissen begrüßt zunächst mal den zweiten des auf zwölf Bände angelegten "Historischen Lexikons" der Eidgenossen, der grundsätzlich, wie schon der erste, "voluminös und gepflegt" daherkomme und auch mit allerlei substanziellen Artikeln - "Bern", "Basel" und "Bauern" liegen zum Beispiel im alphabetischen Bereich des Bandes - voller detaillierter Informationen aufwarte. Doch dann weist er auf Unstimmigkeiten hin: in der Gliederung, vor allem aber in der Illustrierung der Einträge - es gibt, findet Maissen, eindeutig zu viele Bilder, die den Blick auf die Themen eher ablenken als schärfen. Denn "ein Lexikon", so sein Argument, "ist kein Bilderbuch, Illustrationen müssen den Text illustrieren oder als eigenständige Quelle ergänzen".

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