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Das deutsche Farbwortinventar ist das Ergebnis einer hochentwickelten morphologischen Produktivität, begleitet von bahnbrechenden technischen Innovationen (Mineralogie, Optik, Farbenchemie usw.) und glänzenden Leistungen in Kunst und Dichtung.
An ein umfassendes, historisch orientiertes Belegwörterbuch zu diesem Thema hat es bisher gefehlt.
Mit ca. 35.000 Lemmata bietet dieses Lexikon eine repräsentative Dokumentation deutscher Farbbezeichnungen (mit Komposita, Idiomen und übertragenen Verwendungen) vom Althochdeutschen bis in die Neuzeit. Erfasst werden dabei zahlreiche Fachausdrücke
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Produktbeschreibung
Das deutsche Farbwortinventar ist das Ergebnis einer hochentwickelten morphologischen Produktivität, begleitet von bahnbrechenden technischen Innovationen (Mineralogie, Optik, Farbenchemie usw.) und glänzenden Leistungen in Kunst und Dichtung.

An ein umfassendes, historisch orientiertes Belegwörterbuch zu diesem Thema hat es bisher gefehlt.

Mit ca. 35.000 Lemmata bietet dieses Lexikon eine repräsentative Dokumentation deutscher Farbbezeichnungen (mit Komposita, Idiomen und übertragenen Verwendungen) vom Althochdeutschen bis in die Neuzeit. Erfasst werden dabei zahlreiche Fachausdrücke und Farbstoffnamen. Aufgrund umfangreicher Exzerpierungen präsentiert das Werk viele Neubelege, einen neuen Semantisierungsversuch und einen in der diachronen Farbwortlexikographie bisher nicht erreichten Grad der Kohärenz. Den längeren Wortartikeln werden sprachsystematisch übergreifende Diskussionen vorangestellt.

Somit wird die Möglichkeit eröffnet, verschiedene offene Fragen der germanistischen und allgemeinen Linguistik wieder in Angriff zu nehmen.

Der Universalität des Phänomens ,Farbe' entsprechend dient das Lexikon zugleich als wertvolle Informationsquelle in vielen anderen Disziplinen (Technologie, Kunst-, Kostümgeschichte usw.).
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
William Jervis Jones, Bognor Regis, Großbritannien.
Rezensionen
"Das Jonessche Lexikon ist allen Lobes wert. Es wird über lange Zeit das Standardwerk für historische Farbbezeichnungen sein."
Jens Grandt in: Süddeutsche Zeitung, 7. Oktober 2013