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Mit dem Begriff >GeschichtehistorystoriesHistoryHerstory Jacqueline Letzter, Florian Heesch, Christine Siegert, Stefan Horlacher, Susan Fast u.a. zeigen, dass eine kulturwissenschaftlich orientierte Musikgeschichte im 21. Jahrhundert farbenreiche Geschichten von Männern und Frauen, von Fremdem und Eigenem, von Popmusik und Oper, von Neuem und Altem, von…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Begriff >GeschichtehistorystoriesHistoryHerstory< an die Seite stellen, zeigt das breite Spektrum der hier versammelten Beiträge. Ein erfrischend neues Bild von Musikgeschichte ersteht vor unseren Augen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie wie Annegret Huber, Robert Adelson, Jacqueline Letzter, Florian Heesch, Christine Siegert, Stefan Horlacher, Susan Fast u.a. zeigen, dass eine kulturwissenschaftlich orientierte Musikgeschichte im 21. Jahrhundert farbenreiche Geschichten von Männern und Frauen, von Fremdem und Eigenem, von Popmusik und Oper, von Neuem und Altem, von Komponistinnen und Komponisten bereit hält. Es ist an der Zeit, eine andere Musikgeschichte und Musikgeschichte anders zu erzählen.
Autorenporträt
Florian Heesch vertritt die Professur für Historische Musikwissenschaft am Forschungszentrum Musik und Gender der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.

Susanne Rode-Breymann war Präsidentin der HMTM Hannover und leitete dort im Rahmen ihrer musikwissenschaftlichen Professur das 2006 gegründete fmg. 2024 wurde sie auf eine Spitzenprofessur im Rahmen der Hightech Agenda Bayern an die HfM Nürnberg berufen. Schwerpunkt beider Professuren war und ist die musikspezifische Genderforschung, insbesondere unter der Perspektive kulturellen Handelns.

Beate Kutschke ist promovierte Musikwissenschaftlerin und als künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität der Künste Berlin tätig.Peter Schleuning ist Professor am Institut für Musik der Universität Oldenburg
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Gendersensibiltät, Gewitztheit und Relevanz bescheinigt Sonja Eismann diesem Sammelband mit Texten zum Einfluss von Frauen auf die Musikgeschichte, die Eismann zufolge dezidiert männlich assoziiert und konotiert ist. Insgesamt 24 Beiträge untersuchen Geschlechterklischees, den Einfluss Richard Wagners oder musikpolitische Diskurse in der Rockgeschichtsschreibung, Besonders emblematisch für das Unternehmen dieses Buchs findet sie den Text der amerikanischen Musikwissenschaftlerin Susan Fast zur "fortdauernden Nichtgeschichte der Frauen innerhalb der Rockmusik".

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