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Werdegang und Tod eines einfachen Soldaten im 2. Weltkrieg, aufgearbeitet anhand alter Feldpostbriefe. Was dachte und fühlte der einfache Soldat im 2. Weltkrieg? Einer, der weder Befehlsgewalt noch Einfluss auf das hatte, was mit ihm geschah? War er ein Nazi, ein Monster oder einfach nur ein junger Mann, dem man seine Zukunft gestohlen hat? Feldpostbriefe an die Heimat, die Mutter und den Bruder zeichnen das Bild eines friedfertigen Jungen, der als Werkzeug einer menschenverachtenden Tötungsmaschinerie missbraucht wurde, um wie viele andere einen sinnlosen Tod zu sterben. Ein Aufruf zum Widerstand gegen Krieg, Faschismus und Ausgrenzung.…mehr

Produktbeschreibung
Werdegang und Tod eines einfachen Soldaten im 2. Weltkrieg, aufgearbeitet anhand alter Feldpostbriefe.
Was dachte und fühlte der einfache Soldat im 2. Weltkrieg? Einer, der weder Befehlsgewalt noch Einfluss auf das hatte, was mit ihm geschah? War er ein Nazi, ein Monster oder einfach nur ein junger Mann, dem man seine Zukunft gestohlen hat?
Feldpostbriefe an die Heimat, die Mutter und den Bruder zeichnen das Bild eines friedfertigen Jungen, der als Werkzeug einer menschenverachtenden Tötungsmaschinerie missbraucht wurde, um
wie viele andere einen sinnlosen Tod zu sterben.
Ein Aufruf zum Widerstand gegen Krieg, Faschismus und Ausgrenzung.
Autorenporträt
Heribert Schöttker wurde 1955 im Herzen des Ruhrgebiets geboren und ist seiner Heimatstadt Essen über 60 Jahre treu geblieben. Als Spross einer Familie, deren männliche Vorfahren fast ausnahmslos im Bergbau tätig waren, sind ihm bei der Auflösung des Haushalts seiner Eltern eine größere Anzahl von Feldpostbriefen eines verschollenen Onkels in die Hände gefallen. Fasziniert und berührt vom Schicksal des einfachen Soldaten, den es durch den grausamen Vernichtungskrieg der Nazis an die Ostfront verschlagen hat, kam er zu dem Schluss, dass dieses Vermächtnis des Onkels veröffentlicht werden sollte.