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«Ich bin der Sohn meiner Eltern. Das ist eine Katastrophe. Die hat mich bestimmt.» Thomas Harlan hat nie Geschichte geschrieben - er hat sie erlebt und gelebt. Seine Kindheit im Dritten Reich, die Jahre in Frankreich und in Polen, seine Freundschaft mit Klaus Kinski, die politischen und künstlerischen Auseinandersetzungen mit der Bundesrepublik der Nachkriegszeit: Mit schonungsloser Offenheit, auch sich selbst gegenüber, erzählt er Jean-Pierre Stephan von seinem ungewöhnlichen Leben: eine Biographie als präzise, umfangreiche und schockierende Spiegelung der deutschen Nachkriegsgeschichte. Mit einem Vorwort und Erläuterungen von Jean-Pierre Stephan …mehr

Produktbeschreibung
«Ich bin der Sohn meiner Eltern. Das ist eine Katastrophe. Die hat mich bestimmt.»
Thomas Harlan hat nie Geschichte geschrieben - er hat sie erlebt und gelebt. Seine Kindheit im Dritten Reich, die Jahre in Frankreich und in Polen, seine Freundschaft mit Klaus Kinski, die politischen und künstlerischen Auseinandersetzungen mit der Bundesrepublik der Nachkriegszeit: Mit schonungsloser Offenheit, auch sich selbst gegenüber, erzählt er Jean-Pierre Stephan von seinem ungewöhnlichen Leben: eine Biographie als präzise, umfangreiche und schockierende Spiegelung der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Mit einem Vorwort und Erläuterungen von Jean-Pierre Stephan
Autorenporträt
Harlan, ThomasThomas Harlan wurde 1929 geboren als Sohn der Schauspielerin Hilde Körber und von Veit Harlan, dem Regisseur des nationalsozialistischen Propagandafilms «Jud Süß». Er hat mehrere Filme gedreht, darunter «Torre Bela» (1977) und «Wundkanal» (1984), außerdem hat er Theaterstücke und mehrere Bücher geschrieben, namentlich die Romane «Rosa» (2000) und «Heldenfriedhof» (2006) sowie den Erzählungsband «Die Stadt Ys» (2007). Harlan starb am 16.10.2010.