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Rainer Zitelmann hat neue Quellen über Adolf Hitler erschlossen. Sein Buch beantwortet die Frage, welche Ziele der deutsche Diktator auf den Gebieten der Sozialpolitik, der Wirtschaftspolitik und der Innenpolitik verfolgte. In einem umfangreichen Vorwort zieht er eine Bilanz der Hitler-Forschung.

Produktbeschreibung
Rainer Zitelmann hat neue Quellen über Adolf Hitler erschlossen. Sein Buch beantwortet die Frage, welche Ziele der deutsche Diktator auf den Gebieten der Sozialpolitik, der Wirtschaftspolitik und der Innenpolitik verfolgte. In einem umfangreichen Vorwort zieht er eine Bilanz der Hitler-Forschung.
Rezensionen
Erkenntnisfortschritte in der Geschichtswissenschaft stellen sich in der Regel dann ein, wenn neue Quellen oder neue Gedanken auftauchen. In Falle des Buches voon Rainer Zitelmann kommt beides zusammen: An bislang noch nicht ausgewertetes Material richtet der Verfasser seine durchweg originellen Fragen. Auf diese Art und Weise werden alle Reden und Aufsätze, alle Schriften und Gespräche Hitlers, ob bekannt oder unbekannt, ob publiziert oder unveröffentlicht, systematisch ausgewertet, um die - die Forschung zentral beschäftigende - Frage zu beantworten, ob beziehungsweise inwieweit Hitler ein Revolutionär oder ein Reaktionär gewesen sei... ( Klaus Hildebrand, Süddeutsche Zeitung)
»Erkenntnisfortschritte in der Geschichtswissenschaft stellen sich in der Regel dann ein, wenn neue Quellen oder neue Gedanken auftauchen. Im Falle des Buches von Rainer Zitelmann kommt beides zusammen: An bislang noch nicht ausgewertetes Material richtet der Verfasser seine durchweg originellen Fragen. Auf diese Art und Weise werden erstmals alle Reden und Aufsätze, alle Schriften und Gespräche Hitlers, ob bekannt oder unbekannt, ob publiziert oder unveröffentlicht, systematisch ausgewertet, um die - die Forschung zentral beschäftigende - Frage zu beantworten, ob beziehungsweise inwieweit Hitler ein Revolutionär oder ein Reaktionär gewesen sei ... Das vollzieht sich ebenso quellennah wie reflektiert, ebenso kritisch wie schöpferisch, ebenso abgesichert wie kühn ...« Prof. Klaus Hildebrand, Süddeutsche Zeitung