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Bereits 1982 wandte sich Arno Plack mit seiner aufsehenerregenden Arbeit "Wie oft wird Hitler noch besiegt?" kritisch der Vergangenheitsbewältigung und dem Neonazismus zu. Auch in vorliegender Arbeit, gewissermaßen eine Fortschreibung dieser Publikation, werden heiße Eisen angefasst, eingebürgerte Denkverbote bewusst verletzt.
Es geht um die kollektive Stigmatisierung der Deutschne als Massenmörder, überangepassten Philosemitismus, Skepsis gegen beflissenen Antifaschismus und faschistoide Züge bei den Linksaußen; wieder wird nach den Ursachen der Gewalt gefragt, aber auch betont, dass eine
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Produktbeschreibung
Bereits 1982 wandte sich Arno Plack mit seiner aufsehenerregenden Arbeit "Wie oft wird Hitler noch besiegt?" kritisch der Vergangenheitsbewältigung und dem Neonazismus zu. Auch in vorliegender Arbeit, gewissermaßen eine Fortschreibung dieser Publikation, werden heiße Eisen angefasst, eingebürgerte Denkverbote bewusst verletzt.
Es geht um die kollektive Stigmatisierung der Deutschne als Massenmörder, überangepassten Philosemitismus, Skepsis gegen beflissenen Antifaschismus und faschistoide Züge bei den Linksaußen; wieder wird nach den Ursachen der Gewalt gefragt, aber auch betont, dass eine Wiederbelebung hitlerischen Ungeistes und nationalsozialistischer Parolen auch herbeigeredet werden können und die Kriminalisierung der Ausländerfeindlichkeit nur immer mehr Anschlusstätier produziere.
Autorenporträt
Dr. phil. Arno Plack (Jahrgang 1930) studierte in Regensburg, München, Heidelberg und Saarbrücken Philosophie, Psychologie, Geschichte, Soziologie und Jura. Promovierte mit einer Studie zu Max Schelers materialer Wertethik. Zwischen 1954 und 1966 als politischer Kommentator für verschiedene Tageszeitungen tätig. Lebt heute als freier Autor in Heidelberg. Buchveröffentlichungen: 'Die Gesellschaft und das Böse', 'Der Mythos vom Aggressionstrieb', 'Plädoyer für die Abschaffung des Strafrechts', 'Wie oft wird Hitler noch besiegt?' u.a.