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Am 1. August 1936 eröffnete Adolf Hitler im neu gebauten Berliner Olympiastadion vor 100.000 Zuschauern die XI. Olympischen Spiele. Mit einer Inszenierung von nie da gewesener Perfektion nutzten die Nationalsozialisten das 'Fest der Nationen', um sich dem In- und Ausland als friedensliebend und weltoffen zu präsentieren. Während die Verfolgung von Juden und Andersdenkenden fortgesetzt wurde, sprach die Weltöffentlichkeit nur noch über die Höchstleistungen der deutschen Sportler, Architekten und Veranstaltungsorganisatoren.

Produktbeschreibung
Am 1. August 1936 eröffnete Adolf Hitler im neu gebauten Berliner Olympiastadion vor 100.000 Zuschauern die XI. Olympischen Spiele. Mit einer Inszenierung von nie da gewesener Perfektion nutzten die Nationalsozialisten das 'Fest der Nationen', um sich dem In- und Ausland als friedensliebend und weltoffen zu präsentieren. Während die Verfolgung von Juden und Andersdenkenden fortgesetzt wurde, sprach die Weltöffentlichkeit nur noch über die Höchstleistungen der deutschen Sportler, Architekten und Veranstaltungsorganisatoren.
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Autorenporträt
Armin Fuhrer, geboren 1963 in Düsseldorf, besuchte nach dem Studium der Geschichte und Politikwissenschaft die Axel-Springer-Journalistenschule und arbeitete danach bis 2000 bei der Tageszeitung 'Die Welt'. Seitdem ist er Redakteur des Nachrichtenmagazins FOCUS. Bisher von ihm erschienen sind u. a. die Bücher: 'Die Todesfahrt der Wilhelm Gustloff' (2007), 'Erich Koch - Hitlers brauner Zar' (2010) sowie im be.bra verlag 'Wer erschoss Benno Ohnesorg? Der Fall Kurras und die Stasi' (2010).