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"Ein elektrisierendes, scharfsinniges und komisches Buch darüber, was es bedeutet, heutzutage jung zu sein. Brutal und brillant!" Zadie Smith
Ein Lieblingsbuch von Barack Obama
New York Times-Bestseller
"Das Debüt des Jahres." The Guardian
"Sexy und unverschämt lesenswert!" Daily Mail
Die dreiundzwanzigjährige Edie lebt in Bushwick, Brooklyn, und hält sich nach ihrem abgebrochenen Kunststudium finanziell mit einem Assistenzjob in einem Verlag und emotional mit wechselnden Liebschaften über Wasser. Dann beginnt sie eine Affäre mit Eric, einem weißen Mann, der in einer offenen Ehe
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Produktbeschreibung
"Ein elektrisierendes, scharfsinniges und komisches Buch darüber, was es bedeutet, heutzutage jung zu sein. Brutal und brillant!" Zadie Smith

Ein Lieblingsbuch von Barack Obama

New York Times-Bestseller

"Das Debüt des Jahres." The Guardian

"Sexy und unverschämt lesenswert!" Daily Mail

Die dreiundzwanzigjährige Edie lebt in Bushwick, Brooklyn, und hält sich nach ihrem abgebrochenen Kunststudium finanziell mit einem Assistenzjob in einem Verlag und emotional mit wechselnden Liebschaften über Wasser. Dann beginnt sie eine Affäre mit Eric, einem weißen Mann, der in einer offenen Ehe lebt und fast doppelt so alt ist wie sie. Während sich Edie mit Erics Ehefrau und vor allem mit der Adoptivtochter des Paares, Akila, einem Schwarzen Mädchen, anfreundet, verschieben sich alle Perspektiven. Edie scheint die einzige andere Schwarze Person zu sein, die Akila kennt, und die Beziehung zwischen den beiden wird bald wichtiger als alles andere. Auf einmal muss Edie sich mit ihrer eigenen Einsamkeit und dem schon immer in ihrem Leben gewesenen Rassismus und Sexismus neu auseinandersetzen.
Autorenporträt
Raven Leilani wurde 1990 in New York City geboren. Sie studierte Creative Writing an der NYU und hat unter anderem in Granta, McSweeney's Quarterly Concern und The Cut veröffentlicht. "Hitze" ist ihr erster Roman, der in den USA zum gefeiertsten und meist besprochenen Debüt des Jahres 2020 wurde.
Rezensionen
»Raven Leilani hat einen grausamen, großartigen Debütroman geschrieben, unheimlich und humorvoll, in toller Sprachakrobatik.« Laura Hertreiter Süddeutsche Zeitung 20210717

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensentin Kristine Harthauer versteht gut, warum Raven Leilanis Debüt "Hitze" vergangenes Jahr das meistbesprochene in den USA war. Die Autorin erzählt darin aus der Perspektive der antriebslosen 23-jährigen Afroamerikanerin Edie, die eine Affäre mit dem verheirateten, finanziell abgesicherten Weißen Eric beginnt, bei dessen Familie sie nach dem Verlust ihres Jobs und ihrer Wohnung auf Wunsch der Ehefrau Rebecca einzieht. Die kann so "die Affäre kontrollieren" und hat Hilfe bei Problemen mit der schwarzen Adoptivtochter, erklärt Harthauer. Die Sprache der Autorin findet die Rezensentin durchaus mitreißend und authentisch. Im Buch beschreibt Leilani Harthauer zufolge nicht nur die Liebschaften und den Lebensstil einer Millennial, sondern hält der reichen, weißen und hyperindividualistischen Gesellschaft Amerikas den Spiegel vor. Ein glänzendes Debüt, lobt die Rezensentin, vor dem "kalten Herz der amerikanischen Verlogenheit" erschauernd.

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