Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Begabtenpädagogik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt das Thema rund um hochbegabte Kinder mit schlechten Noten in der Schule. "Selbst Einstein hatte nur 'ne vier in Mathe und war später mal total genial." Diesen Ausschnitt kennt wahrscheinlich jeder, der schon einmal die Serie Schloss Einstein gesehen hat. Albert Einstein ist vor allem durch seine bahnbrechenden Erkenntnisse in der Mathematik und Physik berühmt geworden. Dabei verhalf ihm unter anderem sein überdurchschnittlich hoher Intelligenzquotient von 160.Genauso bekannt ist die Annahme, dass Einstein ein Schüler mit schlechten Noten gewesen sein soll, welcher im Unterrichtsfach Mathe die Note 4 hatte. Jedoch widerlegen dies einige Quellen und begründen dies mit dem Schulsystem in der Schweiz, bei dem die Noten in umgekehrter Reihenfolge verteilt werden. Nichtsdestotrotz erfüllt er mit einer 2 nicht die Vorstellungen eines Genies oder eines überintelligenten Wunderkindes, der im besten Fall nur eine gute Note hatte.Dementsprechend scherzen viele Schüler mit dieser Annahme, dass sie selber auch hochbegabt seien, obwohl ihre Noten etwas anderes behaupten. Allerdings gibt es dieses Phänomen wirklich, dass sich hinter Schülern mit normalen oder sogar schlechten Noten eine besondere Begabung verbirgt und deswegen unentdeckt bleibt. Dabei handelt es sich um die Underachiever.
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