Das Buch bietet Studierenden einen umfassenden und praxisrelevanten Forschungsüberblick über das Phänomen der Hochbegabung: von der Begriffsklärung über Merkmale von Hochbegabung - differenziert nach Begabungsbereichen - und verschiedene Erklärungsmodelle bis hin zu Förder- und Beratungsmöglichkeiten. Fallbeispiele ermöglichen den LeserInnen den Einblick in die praktische Arbeit und runden den Band ab.Neu in der 3. Auflage: Ein Kapitel über Lernressourcen und ihre Bedeutung für Identifikation und Förderung Hochbegabter.
Aus: Fachzeitschrift für das Fürsorgewesen - Claudia Horstmann - 6/2019
Der Autor gibt einen umfassenden Überblick über die diversen Forschungsansätze im Bereich der Diagnostik sowie über Fördermöglichkeiten in Bezug auf das Phänomen Hochbegabung. Allerdings ist es für Leser, die sich erstmalig mit diesem Thema beschäftigen, nicht leicht zu lesen, da es fast ausschließlich in Fachterminologie geschrieben ist. Für Experten stellt es eine grundlegende Übersicht dar. Insofern ist es für Studierende sicherlich empfehlenswert.
Aus: ekz.de - LK/LU: Geisler - 04.03.19
Wie schon für die Vorauflage (ID-G 7/09) festgestellt liefert Ziegler einen kurz gefassten, mit Hervorhebungen von Definitionen und Kernsätzen sowie zahlreichen Abbildungen didaktisch gut aufbereiteten und klar strukturierten Überblick über Hochbegabung und Hochbegabungsforschung (die Vorauflage lag hier nicht vor). Neu in der dritten Auflage ist offenbar ein Kapitel über Lernressourcen und ihre Bedeutung für Identifikation und Förderung Hochbegabter. Das Taschenbuch enthält außerdem ein umfangreiches Literaturverzeichnis. [...]
Aus: bsp.ehudi.at - Februar 2019
Der Förderung von Begabung wird heute im schulischen Bereich mehr Beachtung geschenkt, was sich auch in der bereits dritten Auflage dieses Buches manifestiert. [...] Insgesamt handelt es sich um ein praktisches und kompaktes Handbuch zum Thema.
Aus: spektrumdirekt.de, Claudia Borchard-Tuch, 17.02.2009
[...] Hochbegabung" von Ziegler ist ein verständlich geschriebenes Buch zu einem günstigen Preis. Eltern und Lehrer erhalten viele praxisrelevante Tipps, wie sie ein talentiertes Kind fördern können. Problematisch ist jedoch, dass Ziegler Hochbegabung ausschließlich mit Leistungsexzellenz in einem bestimmten Gebiet gleichsetzt und keine andere Betrachtungsweise zulässt. Auf diese Weise erhält der Leser ein recht einseitig geprägtes Bild von Hochbegabung.
Der Autor gibt einen umfassenden Überblick über die diversen Forschungsansätze im Bereich der Diagnostik sowie über Fördermöglichkeiten in Bezug auf das Phänomen Hochbegabung. Allerdings ist es für Leser, die sich erstmalig mit diesem Thema beschäftigen, nicht leicht zu lesen, da es fast ausschließlich in Fachterminologie geschrieben ist. Für Experten stellt es eine grundlegende Übersicht dar. Insofern ist es für Studierende sicherlich empfehlenswert.
Aus: ekz.de - LK/LU: Geisler - 04.03.19
Wie schon für die Vorauflage (ID-G 7/09) festgestellt liefert Ziegler einen kurz gefassten, mit Hervorhebungen von Definitionen und Kernsätzen sowie zahlreichen Abbildungen didaktisch gut aufbereiteten und klar strukturierten Überblick über Hochbegabung und Hochbegabungsforschung (die Vorauflage lag hier nicht vor). Neu in der dritten Auflage ist offenbar ein Kapitel über Lernressourcen und ihre Bedeutung für Identifikation und Förderung Hochbegabter. Das Taschenbuch enthält außerdem ein umfangreiches Literaturverzeichnis. [...]
Aus: bsp.ehudi.at - Februar 2019
Der Förderung von Begabung wird heute im schulischen Bereich mehr Beachtung geschenkt, was sich auch in der bereits dritten Auflage dieses Buches manifestiert. [...] Insgesamt handelt es sich um ein praktisches und kompaktes Handbuch zum Thema.
Aus: spektrumdirekt.de, Claudia Borchard-Tuch, 17.02.2009
[...] Hochbegabung" von Ziegler ist ein verständlich geschriebenes Buch zu einem günstigen Preis. Eltern und Lehrer erhalten viele praxisrelevante Tipps, wie sie ein talentiertes Kind fördern können. Problematisch ist jedoch, dass Ziegler Hochbegabung ausschließlich mit Leistungsexzellenz in einem bestimmten Gebiet gleichsetzt und keine andere Betrachtungsweise zulässt. Auf diese Weise erhält der Leser ein recht einseitig geprägtes Bild von Hochbegabung.