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In dieser Arbeit wird der Fragestellung nachgegangen, inwieweit authentische aktivitätsorientierte Lernumgebungen den Lerntransfer in hochschuldidaktischen Weiterbildungsveranstaltungen fördern können. Dabei wird auf die Theorie des situierten Lernens zurückgegriffen und exploriert, welche Handlungsangebote und -einschränkungen den Lerntransfer beeinflussen. Das Konzept der Authentizität wird analysiert und untersucht, inwieweit es den Lerntransfer unterstützt.Mit dem Design-Based-Research-Ansatz wird der Prototyp mit zwei Interventionen sukzessiv weiterentwickelt. Die Ergebnisse zeigen, dass…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit wird der Fragestellung nachgegangen, inwieweit authentische aktivitätsorientierte Lernumgebungen den Lerntransfer in hochschuldidaktischen Weiterbildungsveranstaltungen fördern können. Dabei wird auf die Theorie des situierten Lernens zurückgegriffen und exploriert, welche Handlungsangebote und -einschränkungen den Lerntransfer beeinflussen. Das Konzept der Authentizität wird analysiert und untersucht, inwieweit es den Lerntransfer unterstützt.Mit dem Design-Based-Research-Ansatz wird der Prototyp mit zwei Interventionen sukzessiv weiterentwickelt. Die Ergebnisse zeigen, dass eine hohe Absicht, den Lerninhalt anzuwenden, eine wichtige VorausSetzung für den Lerntransfer ist und dass der authentische soziale Kontext den größten Einfluss hat. Mehrere Einflussfaktoren des Lerntransfers werden identifiziert und es wird gezeigt, wie Handlungsangebote verbessert und Handlungseinschränkungen reduziert werden können.
Autorenporträt
Barbara Beege ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Hochschuldidaktiktrainerin an der LMU München. Sie berät in der Personalqualifikation PROFiL Dozierende bei der Gestaltung ihrer Hochschullehre und erforscht die Förderung von Lerntransfer in hochschuldidaktischen Weiterbildungsveranstaltungen.