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Systemische Beratung und Therapie gehören zu den Standards vieler Handlungsfelder. Aber gibt es auch eine systemische Lehre? Systemische Ansätze spielen mittlerweile auch an Hochschulen zunehmend eine Rolle. Daraus könnte der Eindruck entstehen, dass sie hier nicht nur als Lehr- und Lerninhalte präsent sind, sondern sich auch die Art und Weise, wie gelehrt wird, verändert.
In diesem Sammelband setzen sich Hochschullehrende, die über eine systemische Qualifikation in Beratung, Coaching, Supervision, Therapie oder Organisationsentwicklung verfügen, und ihre Studierenden mit Fragen nach einer
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Produktbeschreibung
Systemische Beratung und Therapie gehören zu den Standards vieler Handlungsfelder. Aber gibt es auch eine systemische Lehre? Systemische Ansätze spielen mittlerweile auch an Hochschulen zunehmend eine Rolle. Daraus könnte der Eindruck entstehen, dass sie hier nicht nur als Lehr- und Lerninhalte präsent sind, sondern sich auch die Art und Weise, wie gelehrt wird, verändert.

In diesem Sammelband setzen sich Hochschullehrende, die über eine systemische Qualifikation in Beratung, Coaching, Supervision, Therapie oder Organisationsentwicklung verfügen, und ihre Studierenden mit Fragen nach einer systemischen Lehre auseinander.

Mit Beiträgen von Robert Baum, Maria Borcsa, Barbara Bräutigam, Christine Dathe, Thorid Garbe, Andrea Goll-Kopka, Julia Hille, Rebecca Hilzinger, Marc Höcker, Jenny Kipper, Holger Lindemann, Monika Ludwig, Eva Maria Lohner, Claude-Hélène Mayer, Kira Nierobisch, Christian Paulick, Kersten Reich, Sophia Richter, Dirk Rohr, Günter Schiepek, Diana Skyba, Heike Stammer, Clara Stein, Veronika Strittmatter-Haubold, Silke Trumpa, Marc Weinhardt, Mara Welz und Mirjana Zipperle.
Autorenporträt
Prof. Dr. phil. Maria Borcsa, Psychologische Psychotherapeutin, ist Professorin für Klinische Psychologie an der Hochschule Nordhausen, Institut für Sozialmedizin, Rehabilitationswissenschaften und Versorgungsforschung. Sie war im Vorstand der Systemischen Gesellschaft (SG) und der European Family Therapy Association (EFTA) sowie Präsidentin der EFTA. Auszeichnung der European Family Therapy Association für ihre Exzellenz im Bereich der Familientherapieforschung und der systemischen Praxis.

Barbara Bräutigam, Prof. Dr. phil. habil., Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Lehrtherapeutin für Familientherapie (DGSF), Supervisorin (DGSv), Integrative Kinder- und Jugendlichentherapeutin, ist Professorin für Psychologie, Beratung und Psychotherapie an der Hochschule Neubrandenburg. Sie ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Gesellschaft für Beratung (DGfB) und seit 2015 Delegierte der ostdeutschen Psychotherapeutenkammer.