Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der deutschen Radiolandschaft mangelt es zunehmend an qualitativen Höhepunkten. Private Sender, aber auch öffentlich-rechtliche müssen erfolgreich wirtschaften, und das häufig zu Lasten von Vielfalt Abwechslung. Hochschulradios stellen da oftmals eine Höralternative dar. spielen Musik, die anders ist und nicht dem Mainstream entspricht. Sie bieten vielfältige Inhalte, die länger dauern als eine Minute dreißig. Doch warum wenden sich Rezipienten einem Radioprogramm zu, das anders ist? Haben Studierende andere Ansprüche an ein Radioprogramm und werden deutsche Hochschulradios diesen Wünschen gerecht? Die Autorin vergleicht in Studie Hochschulradios im Vergleich die Einschätzungen und Ansprüche von Hochschulradiohörern und -machern. Durch die Verknüpfung Inhaltsanalyse und Befragung wird zudem die Diskrepanz zwischen wahrgenommenem und gesendetem Programm aufgezeigt. Theoretische Grundlage der Untersuchung ist die Nutzen-und-Belohnungsforschung.
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