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In diesem Open-Access-Buch wird ein differenziertes Bild der Folgen von "Bologna", "Exzellenzinitiative", Drittmittelwettbewerb und "New Public Management" für die berufliche Identität von Professor_innen gezeichnet. Eine qualitative empirische Studie zeigt, dass die mit diesen Reformen verbundenen Leistungsbewertungen nicht nur Identitätsbedrohungen mit sich bringen müssen, sondern auch neue Möglichkeiten der Identitätsentfaltung bieten können. Der Fokus auf Reformerfahrung und -bewältigung von Professor_innen bietet eine wichtige Ergänzung anderer Analysen der Universitätsreformen.

Produktbeschreibung
In diesem Open-Access-Buch wird ein differenziertes Bild der Folgen von "Bologna", "Exzellenzinitiative", Drittmittelwettbewerb und "New Public Management" für die berufliche Identität von Professor_innen gezeichnet. Eine qualitative empirische Studie zeigt, dass die mit diesen Reformen verbundenen Leistungsbewertungen nicht nur Identitätsbedrohungen mit sich bringen müssen, sondern auch neue Möglichkeiten der Identitätsentfaltung bieten können. Der Fokus auf Reformerfahrung und -bewältigung von Professor_innen bietet eine wichtige Ergänzung anderer Analysen der Universitätsreformen.
Autorenporträt
Melike Janßen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung, Abteilung Forschungssystem und Wissenschaftsdynamik.  Prof. Dr. Uwe Schimank ist Professor für Soziologie an der Universität Bremen im SOCIUM - Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik. Ariadne Sondermann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich der Third Mission im Transfernetzwerk Soziale Innovation - s_inn an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EvH RWL).