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Der "soziale Krieg im Betrieb" hinterlässt immer mehr "Verletzungen". Jeder 5. Berufstätige fühlt sich gemobbt. Konflikte, Ängste, giftige Kommunikation, Burnout und andere Sozialkiller führen zu seelischen Wunden, zerstören Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern im Betrieb. Immer mehr Menschen machen am Arbeitsplatz Erfahrungen, die sie seelisch bedrücken, ihre Stimmung dämpfen und blockieren. Diese bedrückenden Gefühle und Belastungen weiten sich immer mehr aus. Man spricht von "Terror für die Seele" und den neuen Leiden in der Arbeitswelt. Das Betriebsklima und die…mehr

Produktbeschreibung
Der "soziale Krieg im Betrieb" hinterlässt immer mehr "Verletzungen". Jeder 5. Berufstätige fühlt sich gemobbt. Konflikte, Ängste, giftige Kommunikation, Burnout und andere Sozialkiller führen zu seelischen Wunden, zerstören Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern im Betrieb. Immer mehr Menschen machen am Arbeitsplatz Erfahrungen, die sie seelisch bedrücken, ihre Stimmung dämpfen und blockieren. Diese bedrückenden Gefühle und Belastungen weiten sich immer mehr aus. Man spricht von "Terror für die Seele" und den neuen Leiden in der Arbeitswelt. Das Betriebsklima und die Arbeitsbedingungen stimmen nicht mehr. Die soziale Eiszeit und damit der Anstieg von Fehlzeiten, von Leistungsschwund, von Verlust an Motivation, Wohlbefinden und innerer Anteilnahme untergraben das menschliche und wirtschaftliche Fundament im Betrieb. Das vorliegende Buch stellt Wege dar, die vom Sozialkrieg weg zu einer neuen Sozialkultur führen. Es entwickelt Ansätze für eine moderne betriebliche Sozialord nung und Sozialenergie. Es macht deutlich, dass sozialer Friede und soziale Gesundheit der Mitarbeiter und Betriebe die Schlüssel für die Wachstumsimpulse im 21. Jahrhundert sind. Der Autor entwickelt ein neues Führungskonzept zur Förderung der energetischen, emotionalen, mentalen und körperlichen Kräfte- und Leistungspotentiale im Betrieb. Eine solche neue Führungs- und Sozialkultur bietet dem einzelnen Mitarbeiter zahlreiche Anregungen für eine positive Beziehungs- und Kommunikationskultur, auch über die Berufstätigkeit hinaus. Angesprochen sind alle Betriebe, alle Führungskräfte, besonders Personalverantwortliche, Betriebsräte, aber auch Mitarbeiter, die meist ja von diesen Sozialkiller-Phänomenen betroffen sind. Die Thematik eignet sich aber auch für Unternehmensberater und eine breite Öffentlichkeit.