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Dieses Buch berücksichtigt die jüngsten bemerkenswerten Veränderungen in der Stromerzeugung, -übertragung und -verteilung. Die Folgen der jüngsten Entwicklungen in der Hochspannungsprüf- und Messtechnik führen zu neuen Kapiteln über Teilentladungsmessungen, Messungen dielektrischer Eigenschaften und einigen neuen Überlegungen zum Shannon-Theorem und Impulsstrommessungen.
Dieses Standardwerk der internationalen Hochspannungsgemeinschaft verbindet Hochspannungstechnik mit HV-Prüftechniken und HV-Messmethoden. Basierend auf der langjährigen Erfahrung der Autoren spiegelt das Buch den Stand der
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Produktbeschreibung
Dieses Buch berücksichtigt die jüngsten bemerkenswerten Veränderungen in der Stromerzeugung, -übertragung und -verteilung. Die Folgen der jüngsten Entwicklungen in der Hochspannungsprüf- und Messtechnik führen zu neuen Kapiteln über Teilentladungsmessungen, Messungen dielektrischer Eigenschaften und einigen neuen Überlegungen zum Shannon-Theorem und Impulsstrommessungen.

Dieses Standardwerk der internationalen Hochspannungsgemeinschaft verbindet Hochspannungstechnik mit HV-Prüftechniken und HV-Messmethoden. Basierend auf der langjährigen Erfahrung der Autoren spiegelt das Buch den Stand der Technik sowie die zukünftigen Trends bei der Prüfung und Diagnose von Hochspannungsanlagen wider. Es gewährleistet eine zuverlässige Erzeugung, Übertragung und Verteilung von elektrischer Energie. Das Buch richtet sich nicht nur an Fachleute, sondern auch an Studierende der Elektrotechnik und Hochspannungstechnik.


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Autorenporträt
Wolfgang Hauschild erhielt 1965 das Diplom, 1970 den Doktortitel und 1976 die Habilitation an der Technischen Universität (TU) Dresden, Deutschland. Im Jahr 2007 wurde er zum Doktor honoris causa der Technischen Universität Graz, Österreich, ernannt. Von 1966 bis 1979 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der TU Dresden und leitete eine Forschungsgruppe für SF6-Isolierung. In den Jahren 1976/1977 war Dr. Hauschild Gastprofessor an der Universität Damaskus, Syrien, und verantwortlich für den Aufbau eines großen Hochspannungslabors dort. 1980 wechselte er in die Industrie und war von 1990 bis 2007 als Technischer Leiter der HIGHVOLT Prüftechnik Dresden GmbH in leitender Funktion im Hochspannungsprüfgerätebau in Dresden tätig. Nach seiner Pensionierung ist er weiterhin als Berater tätig. Dr. Hauschild war von 1995 bis 2009 deutscher Sprecher des IEC TC 42 (Hochspannungsprüftechnik) und ist Mitglied bei IEEE, VDE und CIGRE. Er veröffentlichte zwei Bücher und zahlreiche Publikationen zur Hochspannungstechnik, insbesondere zur Hochspannungsprüfung. Eberhard Lemke schloss 1962 sein Studium an der Technischen Universität (TU) Dresden ab, wo er mehr als drei Jahrzehnte lang in Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Hochspannungstechnik tätig war und 1967 bzw. 1975 zum Dr.sc.techn. promovierte. Im Jahr 2010 wurde ihm die Ehrendoktorwürde (Dr.h.c) der Technischen Universität Graz, Österreich, verliehen. Von 1978 bis 1981 arbeitete er in einer deutschen Stromkabelfabrik. In dieser Zeit entwickelte er die so genannte Lemke-Sonde, die das nicht-konventionelle Feldkopplungsverfahren für die TE-Diagnose von in Betrieb befindlichen Hochspannungsgeräten nutzt. 1987 wurde er als Professor an die TU Dresden berufen und gründete 1990 die Firma Lemke Diagnostics GmbH, die unter anderem Geräte für die TE-Diagnose von Hochspannungsanlagen herstellt. Eberhard Lemke ist Autor und Mitautor mehrerer Fachbücher. Er hat zahlreiche Fachbeiträge veröffentlicht, hält mehrere Patente und ist in mehreren nationalen und internationalen Organisationen wie VDE, CIGRE, IEC und IEEE aktiv.