Piz Bernina, Piz Palü, Ortler, Adamello, Großglockner, Hochalmspitze ... - große Namen von großen Bergen sind in diesem Buch versammelt, samt der klassischen Anstiege, die jeder hochgebirgserfahrene Bergsteiger irgendwann in seinem Tourenbuch stehen haben will. Die Erweiterung auf nunmehr 100 Touren in der vorliegenden 2. Auflage hat die reichhaltige Tourenauswahl weiter abgerundet, sodass nunmehr alle namhaften und vergletscherten Berggruppen der Ostalpen, meist mit mehreren schönen Anstiegen, vertreten sind. Neben den bekannten Top-Routen findet der Leser auch bislang kaum bekannte Ziele, die die Autoren als wahre "Schmankerl" entdeckt haben und hier nun erstmals gebührend vorstellen. Andererseits haben sie so manchen vermeintlichen bzw. ehemaligen Klassiker aufgrund einer aktuellen Prüfung bewusst nicht empfohlen. Spätestens daran merkt man, dass hier keine "Schreibtischtäter" am Werk waren: Edwin Schmitt ist hochgebirgserfahrener Kletterer und Allround-Bergsteiger, Wolfgang Pusch ist als gletschervermessender Geodät und als Heeresbergführer auch beruflich im Hochgebirge unterwegs.
Den Schwerpunkt bilden die vergletscherten Zentralalpen vom Bergell bis zur Ankogel- und Goldberggruppe, es wurden aber auch herausragende Berge der Dolomiten wie zum Beispiel die Marmolada mit aufgenommen. In den "Paradegebieten" ergeben sich oft ideale Möglichkeiten für die Aneinanderreihung einzelner Routen zu mehrtägigen Unternehmungen. Darauf wird bei den Routenbeschreibungen jeweils besonders hingewiesen. Die Palette der beschriebenen Hochtouren reicht von einfachen Einsteigerrouten bis hin zu ganz großen kombinierten Fels-/Eis-Touren. Die aufwändige Ausstattung mit genauen Routenbeschreibungen, Kartenausschnitten und Farbfotos - zu jeder Tour auch mindestens ein Foto mit eingezeichneten Routen - lässt keine Wünsche offen. Dieses Buch zeigt das Potential an Möglichkeiten, das Hochtourengehen als ganzheitlichste Form des Bergsteigens nach wie vor bietet.
Das Hochtourenbuch für die Ostalpen - zum Planen, Schmökern und Träumen!
Den Schwerpunkt bilden die vergletscherten Zentralalpen vom Bergell bis zur Ankogel- und Goldberggruppe, es wurden aber auch herausragende Berge der Dolomiten wie zum Beispiel die Marmolada mit aufgenommen. In den "Paradegebieten" ergeben sich oft ideale Möglichkeiten für die Aneinanderreihung einzelner Routen zu mehrtägigen Unternehmungen. Darauf wird bei den Routenbeschreibungen jeweils besonders hingewiesen. Die Palette der beschriebenen Hochtouren reicht von einfachen Einsteigerrouten bis hin zu ganz großen kombinierten Fels-/Eis-Touren. Die aufwändige Ausstattung mit genauen Routenbeschreibungen, Kartenausschnitten und Farbfotos - zu jeder Tour auch mindestens ein Foto mit eingezeichneten Routen - lässt keine Wünsche offen. Dieses Buch zeigt das Potential an Möglichkeiten, das Hochtourengehen als ganzheitlichste Form des Bergsteigens nach wie vor bietet.
Das Hochtourenbuch für die Ostalpen - zum Planen, Schmökern und Träumen!