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Anja hat den größten Liebeskummer der Welt und sucht Trost in einer jüdischen Singlebörse. Hier lernt sie Julian kennen, der zwar nicht nach einer Frau, dafür aber nach seinen jüdischen Wurzeln sucht. Anja begleitet ihn auf einer Reise nach Jerusalem - und wird ihrerseits nicht nur mit der Frage nach ihrer eigenen Identität konfrontiert, sondern auch mit ihrer liebenswert-nervigen Familie, die einen guten Vorwand gefunden hat, sich der Reise spontan anzuschließen

Produktbeschreibung
Anja hat den größten Liebeskummer der Welt und sucht Trost in einer jüdischen Singlebörse. Hier lernt sie Julian kennen, der zwar nicht nach einer Frau, dafür aber nach seinen jüdischen Wurzeln sucht. Anja begleitet ihn auf einer Reise nach Jerusalem - und wird ihrerseits nicht nur mit der Frage nach ihrer eigenen Identität konfrontiert, sondern auch mit ihrer liebenswert-nervigen Familie, die einen guten Vorwand gefunden hat, sich der Reise spontan anzuschließen
Rezensionen
"Mit nachdenklich stimmender Heiterkeit..." dpa

"Ein gewagtes, gewitztes und blitzgescheites Buch." Christine Diller, Münchner Merkur

"...wahrscheinlich ist es genau diese trockene Sicht auf die Dinge, die ihr und um sie herum passieren, die Lena Goreliks Art zu schreiben so eingänglich und ihre Bücher so gut machen." Süddeutsche Zeitung

"Jugendlich frisch und unbeschwert, dabei dennoch melancholisch und nachdenklich transportiert Gorelik Gefühl, Wesen und Charakter des Jüdisch-Seins, die Bedeutung der eigenen Wurzeln und der Familie." Main Echo

"Lena Gorelik gelingt mit ihrem leichtfüßigen Humor eine Geschichte, die jedes Klischee, das ihr begegnet, ironisch zu wenden versteht." Silja Ukena, Kulturspiegel

"Auf wunderbare Weise illustriert Lena Gorelik, welche Herausforderung es ist, mit einer dreifachen Identität zu leben: als Russin, als Deutsche und als Jüdin." Stefan Sprang, hrl Kostbar

"Man wünscht sich noch viele gleichwertige Romane aus ihrer Feder!" literature.de

"Kaum jemand schafft es wie Lena Gorelik, eine Geschichte gleichzeitig peppig und nachdenklich zu schreiben, Emotionen hochgehen zu lassen, um kurz darauf einen supercoolen Abschluss einer Episode zu finden ... Alles wird gut am Ende oder zumindest so, dass man das Buch erfrischt, beglückt und bereichert um viele neue Details aus der russisch-jüdisch-deutsch-israelischen Familie Buchmann aus der Hand legt. Kaufen!" Heidi Bühler-Naef, Schweizer Bibliotheksservice…mehr