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Das Interesse an der kirchlichen Hochzeit ist groß. Auch dort, wo eine Zustimmung zum christlichen Verständnis der Ehe nicht vorausgesetzt werden kann, wird das "Fest der Träume" häufig kirchlich und meist mit einem beträchtlichen Aufwand an liturgisch-inszenatorischer Phantasie begangen. Angesichts dieser Entwicklung wird kirchlicherseits vermehrt über die notwendigen Voraussetzungen einer kirchlichen Hochzeit nachgedacht; zugleich gibt es jenseits der Kirchen ein weites Feld freier Anbieter von alternativen Riten und Feiern zur Eheschließung.
Wie ist die Hochzeitsliturgie im Spannungsfeld
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Produktbeschreibung
Das Interesse an der kirchlichen Hochzeit ist groß. Auch dort, wo eine Zustimmung zum christlichen Verständnis der Ehe nicht vorausgesetzt werden kann, wird das "Fest der Träume" häufig kirchlich und meist mit einem beträchtlichen Aufwand an liturgisch-inszenatorischer Phantasie begangen. Angesichts dieser Entwicklung wird kirchlicherseits vermehrt über die notwendigen Voraussetzungen einer kirchlichen Hochzeit nachgedacht; zugleich gibt es jenseits der Kirchen ein weites Feld freier Anbieter von alternativen Riten und Feiern zur Eheschließung.

Wie ist die Hochzeitsliturgie im Spannungsfeld von Innigkeit der Liebe, kirchlichem Anspruch und Öffentlichkeit zu deuten? Welche Chancen liegen in der neuen Unbefangenheit gegenüber Ritualen und kirchlichen Liturgien? Wie eröffnet die kirchliche Feier die Gewissheit der Gegenwart des liebenden Gottes und darin das Vorzeichen gelingender Liebe des Hochzeitspaares?
Autorenporträt
Dr. theol. Benedikt Kranemann, geboren 1959, ist seit 1998 Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät Erfurt.